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Infos zum Artikel
Autor: |
Joachim Graf |
Datum: |
21.09.2011 |
Views: |
2862 |
Bewertung
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Hille: Nettes Dorf in Ostwestfalen |
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Hille in Nordrhein-Westfalen erstreckt sich auf einer Fläche von 102,99 km² und ist durchschnittlich 52 m ü. NN gelegen. Bei einer Einwohnerzahl von circa 16.200 ergibt sich eine Bevölkerungsdichte von gerade einmal 157 Einwohnern je km². Die Stadt im Norden Ostwestfalens verfügt über neun Ortsteile und wurde im Jahre 1973 im Rahmen der kommunalen Neugliederung Nordrhein-Westfalens gebildet. Hierbei wurden neun Gemeinden des Mindener Landes zusammengeschlossen.
Benachbarte Städte von Hille wären beispielsweise Minden, Lübbecke, Espelkamp, Rahden, Bad Oeynhausen und Petershagen.
Ebenso wie die Stadt Lübbecke hat Hille einen Anteil am Lübbecker Lößland einem äußerst fruchtbaren Gebiet. In der Stadt selbst entspringt der kleine Fluss Ösper. Eine Besonderheit ist, dass sich im Gebiet der Gemeinde Hille der mittlerweile selten gewordene Weißstorch angesiedelt hat. Sehenswürdigleiten der Stadt und ihrer Umgebung sind die fünf sogenannten Holländerwindmühlen der Gemeinde, das Heimathaus Hartum und die Hiller Kirche. Regelmäßig stattfindende Veranstaltungen sind der im April und September jeden Jahres stattfindende Hiller Markt.
Wirtschaftlich betrachtet war und ist auch heutzutage die Gemeinde sehr stark landwirtschaftlich geprägt. Der angrenzende Wald bietet eine gute Grundlage für die Ansiedlung der dieserorts weitverbreiteten Möbelindustrie zu welcher auch die Friedrich Priess GmbH & Co KG zählt. Zudem befindet sich auf dem Gebiet der Gemeinde Hille die Abfalldeponie Pohlsche Heide, welche einen nennenswerten Arbeitgeber der Region darstellt. In der Ortschaft Unterlübbe ist zudem die Wiehengebirgsmolkerei angesiedelt.
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