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Nicht immer kann ein Baby ohne Einschlafhilfen ins Land der Träume gleiten. Einschlafhilfen sind nötig, wenn das Baby nicht immer so müde ist, dass es sich innerlich schon darauf freut, endlich schlafen gehen zu dürfen. Es ist für das Baby oftmals ein Muss, schlafen zu gehen und da kommt dann auf die Eltern ein Lernprozess zu, heraus zu bekommen, wie es dem Baby und damit auch den Eltern leichter fällt, das Baby zu schlafen zu bringen. Es kann der fehlende Schnuller sein, der das Baby daran hindert, in Ruhe einschlafen zu können. Dagegen helfen Schnullerketten, die das Auffinden desselben zu einer Leichtigkeit machen. Und das sogar, ohne das Licht im Kinderzimmer aufdrehen zu müssen. Ebenfalls kann für das Kind die vollkommene Dunkelheit und die Stille ein Grund dafür sein, dass es sich fürchtet. Das äußert sich dann so, dass das Baby sich unter allen Umständen dagegen wehren wird, einzuschlafen. Ein Schlummerlicht ist ebenso eine Einschlafhilfe wie auch ein Schnuller eine ist. Dieses Schlummerlicht kann man entweder nur als Licht oder in einer Kombination aus Licht und beruhigende Musik kaufen. Entweder gibt es für die musikalische Untermalung einen Knopf auf dem Schlummerlicht, welcher gedrückt werden muss, damit die Musik auch zu hören ist, oder man findet eine Einschlafhilfe, welche mit einer Schnur mit Ring aktivierbar ist. Schmunzeln wird man spätestens dann, wenn das Baby selbst an dieser Schnur zieht und sich somit selbst in den Schlaf spielt. Auch Mobiles aus Holz oder Kunststoff können sehr gute Einschlafhilfen sein, denn das Schlummerlicht lässt das Baby wenigstens die Konturen vom Mobile auch nachts erkennen. Nicht klug wäre es jedoch wahrscheinlich, würde man das Mobile erst Abends kaufen und dann gleich im Kinderzimmer aufbauen, dann würde das Baby die Figuren des Mobiles noch nicht kennen und dann könnte sich das Kinde eher schrecken, als dass es das unheimlich beruhigende Mobile mit den Figuren daran und einer beruhigenden Musikuntermalung tanzen sieht.
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