Wer sich ein Gartentrampolin anschaffen möchte, der muss sich über einige Dinge im Klaren sein zum einen, wie groß dieses Gerät sein soll und ob man den benötigten Platz überhaupt hat. Solche Geräte haben oft einen Durchmesser von drei bis vier Metern. Dazu kommt der Platz um das Gerät herum.
Wichtig ist auch die Bodenbeschaffenheit, denn das Trampolin eingraben ist unbedingt erforderlich. So kann man sich als Elternteil sicher sein, dass dieses Gerät sicher steht und nicht umfallen kann. Je nachdem, an welchem Ort das Trampolin aufgebaut ist und kippt, könnten die Folgen katastrophal sein. Doch die meisten Eltern bevorzugen sowieso ein Trampolin zum eingraben. Doch auch dieses kann zur Sicherheitsfalle werden, wenn der Boden in welchem es befestigt wird nicht in Ordnung ist. Ein zu feuchter Boden würde das Gerät instabil machen und es könnte wegrutschen. Dies hätte dann den gleichen Effekt, wie wenn das Trampolin eingraben vergessen worden wäre.
Doch auch sollten sich keine Mauern oder harter Betonboden in der Nähe befinden. Diese Gartentrampoline sind in der Regel durch ein Netz gesichert, doch dieses kann unter Umständen reißen. Fällt das Kind dann auf den harten Betonboden oder prallt gegen eine Wand können sehr schlimme Unfälle passieren. Man sollte also immer ein Trampolin zum eingraben auf einem optimalen Boden, am besten freistehend montieren.
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