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Autor: Josef Bucher
Datum: 28.03.2007
Views: 1818
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Radtrikot

Üblicherweise wird eine Freizeitkleidung gerne locker getragen. Beim Hobby Radfahren ist dies allerdings nicht unbedingt von Vorteil. Wenn ein Trikot bei etwas flotterer Fahrweise flattert, kann dies zuweilen sehr störend sein. Gleichzeitig bremst es auch noch.
Idealerweise passt sich ein Radtrikot figurbetont den Körperformen an. Trotzdem sollte es bequem sitzen, nicht einengen oder zwicken. Ob ein kurzarm oder Langarmtrikot, der Ärmelabschluss sollte eng genug sein, um dem Wind keine Angriffsfläche zu bieten. Dies gilt natürlich auch für den Kragenabschluss. Ob man sich für ein Radtrikot mit durchgehendem Reißverschluss entscheidet, ist auch eine Frage der eigenen Vorlieben. Mit weit geöffnetem Trikot, wie es bei Profis zu sehen ist, die Berge zu erklettern - das hat schon was. Der Scheitelpunkt des Passes ist erreicht, und eine kleine Stärkung wohl verdient. Ein Rennradtrikot sollte am besten mit drei abgetrennten Rückentaschen versehen sein. Ein Snack in Form von Müsliriegel oder Banane findet hier locker Platz. Eine zusätzliche kleine verschließbare Tasche für Schlüssel oder Bargeld wäre noch wünschenswert.

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