Wer glaubt, dass Gran Canaria nur aus den touristischen Hochburgen Maspalomas oder Playa del Inglés besteht, wo das touristische Nachtleben seinen Höhepunkt findet, der hat die Vulkaninsel noch nicht von seinen einzigartigen Seiten gesehen. Die drittgrößte Kanareninsel hat sich trotz guter touristischer Erschließung, die vielfältige Landschaft bewahren können. Wer Urlaub auf Gran Canaria macht, sollte sich deshalb die Sehenswürdigkeiten nicht entgehen lassen. So z.B. der erloschene Vulkan Pico de las Nieves, die Dünen von Maspalomas oder das Wahrzeichen der Insel, der Monolith Roque Nublo. Einzigartig sind auch die 14 verschiedenen Klimazonen der Insel, die eine artenreiche Flora und Fauna hervorbringen. Aus der Pflanzenwelt gibt es 600 Pflanzen, die nur auf Gran Canaria zu finden sind. Sehenswert sind allerdings auch die malerischen Orte, sowie der Ort Teror, wo man noch die typische kanarische Architektur besichtigen kann. Auch die Parkanlagen, wie der Palmen- und Tierpark „Palmitos Park“, der Kakteenpark und der Botanische Garten sind Ausflugstipps, die man sich merken sollte. Daneben die Höhle von Artenara oder Cenebio de Valerón, der Ort der über 290 Höhlen, die von den Ureinwohnern in den Stein gehauen wurden.
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