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Autor: Seven Schmidt
Datum: 29.01.2008
Views: 1705
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Elektroroller

Wenn Sonnenenergie in elektrische Energie gewandelt wird; spricht man von der sogenannten Photovoltaik. Immer mehr Unternehmungen sowie Einzelpersonen stellen auf die umweltbewusste Energievariante durch die Sonnenstrahlen um. Zwischenzeitlich werden Solarzellen nicht nur auf Objekten festgemacht - sie sind auch auf Freiflächen oder Segelbooten festgeschraubt, und erwerben Elektroenergie auf praktisch naturgetreue Weise. Eine Elektroroller
-Anordnung spart nicht nur Öl und Gas, sie begrenzt auch den Ausstoß von diversen Abgasen bedeutend. Ein weiterer Vorzug ist auch der Ertragsreichtum der Photovoltaik Gefüge: Die Anlagen werden zu diesem Zeitpunkt bei der Einspeisung ins Stromsystem mit einem Nettobetrag unterstützt, d.h. die MwSt. wird bei Erwerbung einer Photovoltaik-Anordnung komplett rückvergütet. Das nützt vor allem den privaten Haushalten, die vor dem Fiskus auf eine Kleinunternehmerregelung verzichten können, und demnach verbesserte Gewinne einbringen.

Bereits 1839 bemerkte Bequerel die photovoltaische Auswirkung. Er führte hierbei zwei Platten aus Metall in einer leitfähigen Emulsion zusammen. Durch Einstrahlung des Sonnenlichts ergründete er, dass die Spannung unter den zwei Metalltafeln wahrnehmbar vergrößert wurde. Die erste Silziumsolarzelle konnte jedoch nicht vor 1954 hergestellt werden. Im Moment geht der Kurs hin zum Dünnschichtsolarmodul, die aus Cu-In-Diselenid oder Cd-Tellurid hergestellt werden können. Die Stärke liegt an dieser Stelle in der Reduzierung des Rohstoffbedarfs und der schlichten Konstruktion der Solarzellen. Die Lebenszeit dieser Zellen zählt nunmehr schon ca. 30 Jahre, so dass der Erwerb durchaus gewinnbringend sein könnte.

Um eine Photovoltaik Anlage anzuordnen, sollte in jedem Fall ein Sachkundiger in Anspruch genommen werden. Es sollte berücksichtigt werden, dass die Zellen keineswegs durch Balken oder andere Eigenheime abgedeckt werden, da sonst der dementsprechende Energiegewinn dezimiert wird. Am besten ist die Ausrichtung der Solarzellen nach Süden in einer Neigung von 30°. So kann bis zu 98% Elektroenergie hergestellt werden. Auch in der kalten Jahreszeit sollten die Zellen eine gleichmäßige Energieleistung abgeben, so dass man vom niedrigsten Sonnestand ausgehen muss. Die Aufstellung kann also manchmal durchaus problematisch sein; ein professioneller Fachmann richtet die Solarmodule so aus, dass sie bei hohem Sonnenstand aufrecht angestrahlt werden. Auch die Verunreinigung der Zellen ist für die Einrichtung von oberster Relevanz. Ein steilerer Anstellwinkel ist dafür verantwortlich, dass die Zellen durch Regenschauer selbstständig gewaschen werden. So ist die Energiezufuhr sichergestellt.


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Seven Schmidt
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29.01.2008 BCDE-14219.

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