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Infos zum Artikel
Autor: |
Marco Lüscher |
Datum: |
28.01.2016 |
Views: |
5161 |
Bewertung
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Ratgeber für Piercing |
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Das Piercing hat eine lange Tradition und ist sehr beliebt. Ein Piercingring im Bauchnabel oder in der Nase, wie auch ein Intimpiercing sind möglich. Wer sich solchen Eingriffen unterziehen will, kann dies im Piercing Studio Zürich tun, welches bestimmte Hygienevorschriften einhält, um gesundheitliche Risiken auszuschließen.
Acht Dinge, die beim Stechen von Piercings zu beachten sind
1. Damit das Piercing komplikationslos abheilen kann, ist ein steriler Vorgang beim Einbringen, sowie desinfizierte Instrumente und Materialien ein Muss.
2. Das Piercing Studio Zürich reinigt und desinfiziert die Haut im Ein- und Austrittsbereich des Stichkanals.
3. Anschließend wird der sterile Ring unter diesen ebenfalls sterilen Bedingungen angebracht.
4. Der Piercer nimmt alle benötigten Instrumente erst einige Minuten vor dem Piercingeingriff aus der sterilen Verpackung heraus.
5. Selbstverständlich werden sterile Handschuhe verwendet. Vor dem Anziehen wird eine dreißig Sekunden lange Händedesinfektion vollzogen.
6. Für das erste gepiercte Schmuckstück sollte immer ein Ring gewählt werden, welcher veranlasst, dass der Stichkanal von der Haut ausgekleidet wird.
7. Nach dem Einlegen des Piercings wird die Wunde gesäubert, und steril gemacht und mit einem Verband bedeckt. Dies ist absolut notwendig, um eine gute und rasche Heilung zu ermöglichen.
8. Das Piercing Studio Zürich bietet einen separaten Raum mit Waschbecken, Seifen- und Desinfektionsmittelspender an. Ebenfalls Einmalhandtüchern sind vorhanden. Dies ist besonders bei einem Intimpiercing ein absolutes Muss.
Richtige Pflege
Nach dem Stechen muss besonders bei einem Intimpiercing und bei einem Zungenpiercing etwa zwei bis dreimal desinfiziert und gereinigt werden.
Dafür müssen zuerst die Hände mit Desinfektionsmittel und mit einer Arztseife sehr gründlich gesäubert werden. Eine eventuell entstandene Kruste um die gepiercte Stelle wird aufgeweicht und sanft entfernt.Anschließend wird auf das Erstpiercing Desinfektionsmittel aufgetragen, um es leicht drehen und schieben zu können. So kann das Schmuckstück nicht in das Gewebe einwachsen und es bildet sich eine dünne Hautschicht. Danach wird erneut alles nochmal mit Desinfektionsmittel gereinigt und die gepiercte Stelle mit einer Mullbinde oder einem desinfizierten Tuch abgedeckt.
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