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Autor: Tobias Fendt
Datum: 22.10.2012
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Ein Training im Freien stärkt Muskeln und Immunsystem

Die günstige Alternative zum Training im Fitnessstudio bleibt immer noch die frische Luft. Denn auch da kann man ein gutes Workout genießen und sich des Erfolgs erfreuen. Schließlich wollen nicht alle ein Muskelaufbau Training im Fitnesssaal absolvieren.

Zu den Vorteilen des Outdoor Workouts gehört in erster Linie der Aufenthalt an der frischen Luft. Viele Menschen verbringen nämlich sehr viel Zeit in geschlossenen Räumen, sei es auf der Arbeit, mit der Familie oder auch bei sonstigen Veranstaltungen. Ein Training draußen bringt daher nicht nur den Effekt, dass die allgemeine Fitness gesteigert wird, sondern auch noch das Ergebnis, dass die Stimmung steigt und man gesundheitlich besser gegen Krankheiten gerüstet ist. Praktisch stärkt der Aufenthalt an der frischen Luft auch das Immunsystem. Die Anfälligkeit gegenüber Erkältungskrankheiten ist nicht mehr so groß. Die frische Luft und – falls man nicht mitten in der Stadt lebt – die Natur tragen dazu bei, dass das allgemeine Wohlbefinden gesteigert wird und die Stimmung steigt. Vor allem in der kalten Jahreszeit ist es wichtig, dem Körper genügend Sauerstoff und Tageslicht zu bieten, um gesund durch den Winter zu kommen.

Eine Studie der britischen Universität Exeter beweist, dass ein Training draußen zudem viel effektiver als ein Indoor Training sein kann. Das Outdoor Training scheint bessere Auswirkungen zu haben, als zum Beispiel ein Training auf einem Laufband, denn dabei werden alle Sinneswahrnehmungen in Anspruch genommen.

Wenn man draußen trainieren möchte, kann man die unterschiedlichsten Trainingsformen ausüben. Zum Einen gibt es die klassischen Sportarten wie Joggen, Walking oder verschiedene Mannschaftssportarten, andererseits kann man diverse Fitnessübungen durchführen. In vielen Gemeinden sind sogenannte Fitness-Stationen/Parks vorhanden, wo man einfach anhalten und die unterschiedlichsten Übungen machen kann. Diese Fitness-Pfade nehmen viele Menschen in Anspruch, die dadurch mit Gleichgesinnten in Kontakt kommen.

Ein Training draußen hat auch sonstige Vorteile. Man kann mehr sehen, riechen, erleben als in einem Studio. Außer Joggen kann man beispielsweise Fahrrad fahren. Mit dem Mountainbike können sogar schwierigere Strecken bewältigt werden.
Zu den Nachteilen des Trainings unter freiem Himmel gehört die starke Abhängigkeit vom Wetter. Wenn es also regnet, würde man liebe im Haus bleiben, als draußen laufen zu gehen.

Gerade im Sommer ist es sinnvoll, das Training in die frühen Morgenstunden oder auch auf den Abend zu verlagern, da die Temperaturen in der Mittagszeit zu hoch sein können und so die Gefahr besteht, einen Hitzschlag zu bekommen. Auch im Winter ist es möglich, sogar bei Minusgraden sein Joggingprogramm im Freien zu absolvieren. Sollten die Temperaturen allerdings zu tief in den Minusbereich fallen, so ist die sportliche Betätigung im Freien untersagt. Man riskiert sonst eine schwere Lungenentzündung.

Ein Muskelaufbau- bzw. Sixpack Training wird natürlich noch effektiver, wenn man professionelle Schritt-für-Schritt Ratgeber hat, die einem exakt erklären was zu tun ist und so den Trainingserfolg enorm verbessert. Wie genau man seine Bauchmuskeln trainieren sollte, zeigt Fitness-Experte Tobias Fendt in seinen kostenlosen 7 Sixpack Checklisten unter Muskel-Guide.de.

Viel Spaß und Erfolg im Training!
Tobias Fendt
hallo@muskel-guide.de
http://www.muskel-guide.de.

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