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Autor: Tobias Fendt
Datum: 04.10.2012
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Sportmedizinischer Check erwünscht

Sportbegeisterte gibt es viele auf dieser Welt, aber auch ganz viele solche, die gemütlich im Fernsehsessel sitzen und den Sportlern begeistert zusehen. Diese Sportbegeisterten, die nur gucken und nicht selbst Sport treiben, führen einen sehr ungesunden Lebensstil. Auf Dauer kann der Mangel an Bewegung die Leistung der Organe einschränken und auch sonst die körperliche Struktur wird rückgebildet. Praktisch wirkt sich die mangelnde Bewegung negativ auf den gesamten Organismus aus und ist ein Risikofaktor für viele Erkrankungen.

Hingegen ist Sport eine sehr gesunde Betätigung. Dadurch werden nicht nur die Knochen gefestigt, sondern auch Herz- und Kreislauf-Erkrankungen vorgebeugt. Mens sana in corpore sano, heißt es auf Lateinisch. Und das bedeutet soviel wie: „Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper“. Sport hilft nicht nur physisch, sondern schützt auch vor Depressionen und steigert die geistige Leistungsfähigkeit. Nicht umsonst wird dem Schulfach Sport eine große Bedeutung beigemessen.
Sport ist aber nicht für jedermann. Zumindest nicht Leistungssport, denn dabei wird der Körper überanstrengt, was bei zu schwachen Organismen zu Gesundheitsschäden führen kann. Ein sportmedizinischer Check sei also empfehlenswert, bevor man mit dem Fitness Training beginnt. Dadurch kann bestimmt werden, welche Art von Sport für jeden empfehlenswert ist und wie es mit dem persönlichen Fitness aussieht. Außerdem bestimmt die sportmedizinische Überprüfung, welche Risikofaktoren für den aktiven Menschen gefährlich werden können.

Sportarten werden eingeteilt in Ausdauersport, gymnastische Übungen und Training für den Muskelaufbau. Zu dem Ausdauersport gehören mehrere Formen des Gehens wie zum Beispiel Nordic Walking oder Wandern, Joggen, Radfahren, Schwimmen, Skilanglauf und Rudern. Die Frage, welche die gesündeste Sportart sei, bleibt unbeantwortet. Es hängt immer vom Menschen ab, welche Sportart sich für ihn eignet. Fachleute empfehlen oft eine Kombination der drei Sportarten. Dabei wird nicht nur das Herz-Kreislauf-System trainiert, sondern auch die Muskulatur gebildet. Wichtig sei, die Rumpfmuskeln zu stärken, denn diese unterstützen das Rückgrat. Gleichzeitig soll die Koordination von Gehirn und Muskeln gefördert werden. Eine Überanstrengung ist auf jeden Fall zu vermeiden, ebenfalls heftige Richtungsänderungen, Gewichtsverlagerungen und belastende Schläge auf den Bewegungsapparat.

Schwimmen ist eine gute Ergänzung und Alternative, wenn man alle Muskeln trainieren und den Muskelaufbau vorantreiben möchte. Gleichzeitig verbraucht man dabei viel Kalorien und stärkt sein Immunsystem. Auch der Herzmuskel wird mittrainiert. Schwimmen hält also genauso fit wie Joggen und belastet dabei nicht die Gelenke. Damit man aber den Muskelaufbau auch richtig angeht, kommt es beim Schwimmen auf die richtige Technik an.

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