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Autor: Andreas Mettler
Datum: 04.09.2012
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So viele Möglichkeiten

Softwaresysteme in Industrieunternehmen sind längst nicht mehr darauf beschränkt, Informationen zu Warenbeständen zu liefern oder die Rechnungslegung zu ermöglichen. Sie sind mittlerweile aus keinem der Bereiche eines Unternehmens mehr wegzudenken. In allen Abteilungen gibt es Softwaresysteme, die die tägliche Arbeit erst möglich machen oder erst ermöglichen. Besonders gilt dies im Umfeld der Konstruktion und Arbeitsvorbereitung. Ohne moderne CAD Systeme ist eine Fertigung gar nicht mehr denkbar. Das, was gefertigt werden muss, muss zunächst einmal konstruiert werden. Was banal als Zeichnungserstellung bezeichnet wird, hat immensen Einfluss auf die spätere Fertigung. Werden bei der Konstruktion Fehler gemacht, so ist eine reibungslose Produktion nicht mehr möglich.

Dies kann schlimmstenfalls zu Maschinenstillständen führen, günstigsten Falls zu verärgerten Werken, die die Unzulänglichkeiten der Konstruktion ausgleichen müssen. Ein weiterer Baustein im System der in Unternehmen eingesetzten Programme ist ein Produktzykluszeitplaner, auch PLM genannt. Diese PLM ermöglichen es, die Lebenszeit eines Produktes – hier ist nicht die Haltbarkeit, sondern die Zeit, über die ein Produkt gefertigt wird, gemeint – zu bestimmen und die Auswirkungen abzuschätzen auf Kosten, Kapazitäten, Bevorratung und Sonderfertigung. Alle diese Programme erfordern Spezialisten, die sie bedienen. Diese Spezialisten wiederum müssen im Umgang mit der Software und ihrem folgerichtigem Einsatz geschult sein. Dies machen in der Regel externe Dienstleister. Auf der Seite drwe.de kann man sich mögliche Schulungsinhalte zu verschiedenen Systemen anschauen und welche Möglichkeiten der Schulung es gibt. Neben der klassischen Schulung in einem Schulungscenter gibt es auch die Möglichkeit einer Schulung im Unternehmen selber, die dort an den eingesetzten System durchgeführt. So wird gewährleistet, dass die Schulungsteilnehmer an den Systemen lernen, mit denen sie später arbeiten müssen und nicht an speziell für Schulungen bereitgestellte Systeme, die möglicherweise nicht die spätere tägliche Praxis abdecken. Dadurch werden schnellere Umsetzungserfolge erzielt und man kann an echten Aufgabenstellungen üben, nicht an vorgefertigten Schulungsbeispielen, die auf schnelle Vermittlung von Wissen ausgelegt sind.

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