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Autor: Tobias Fendt
Datum: 20.03.2012
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Bauchmuskeltraining

Der Bauch ist die bei den Deutschen die Problemzone Nummer 1: Egal ob Männer oder Frauen - fast jeder findet seinen Bauch zu entweder zu dick oder nicht durchtrainiert genug. Hinzu kommt, dass das Bauchfett relativ hartnäckig ist und nur durch Diäten oder Joggen nicht verschwinden wird.

Für ein beeindruckendes Sixpack musst Du ein gezieltes Bauchmuskeltraining absolvieren, auf deine Ernährung achten und regelmäßig ein Herz-Kreislauf-Training durchführen um deinen Körperfettanteil zu senken. Aber es lohnt sich, denn ein trainierter Bauch wirkt attraktiv, verleiht eine bessere Haltung, denn es ist gut gegen ein Hohlkreuz, und das Training macht selbstbewusst.

Das richtige Bauchmuskeltraining

Der erste Schritt zum Sixpack ist, überhaupt erst zu erkennen, dass ein Bauchmuskeltraining notwendig ist und damit zu beginnen. Du solltest Dir nichts vormachen: Der Körper baut zwar schnell Muskeln auf, aber er baut sie auch schnell wieder ab, wenn sie nicht ausreichend gefordert werden!

Du musst also am Ball bleiben. Ein gut definiertes Sixpack erreichst Du übrigens nur, wenn Du Deinen Körperfettanteil durch Training und eine gesunde Ernährung auf circa 12 Prozent drücken kannst. Ohne Fleiss, kein Preis! Generell kann man sagen, dass die Muskulatur am meisten wächst, wenn man sie bis zum Limit beansprucht. Also lieber nicht so oft, aber dafür ein intensives Bauchmuskeltraining. Das gibt dem Körper das Signal, dass seine Kraft in diesen Muskelgruppen nicht ausreicht und er dort die Muskulatur aufbauen muss.

Die klassischen Übungen zum Bauchmuskeltraining ist der Sit-up und der Crunch. Beide Übungen sind vom Bewegungsablauf ähnlich und werden normalerweise auf dem Rücken liegend ausgeübt. Man stellt die Füße auf dem Boden auf, platziert die Hände seitlich am Kopf und hebt an den Oberkörper vom Boden ab. Bei Crunches wird nur der obere Teil des Rückens angehoben, bei Sit-ups wird hingegen der gesamte Oberkörper Richtung Knie bewegt. Falls Du Probleme mit dem Rücken hast, solltest Du Dich lieber an die Crunches als Bauchmuskeltraining halten. Sit-ups und Crunches kann man in verschiedenen Ausführungen üben: Man kann den Oberkörper entweder gerade nach oben bewegen oder schräg, das heißt die rechte Schulter zum linken Knie und andersherum. Hierbei integrierst dann auch die schräg verlaufenden Bauchmuskeln in Dein Bauchmuskeltraining. Um die Übungen effektiver zu machen, kann man zusätzlich die Füße vom Boden lösen, so dass sich am Knie ein 90° Winkel bildet. Man kann die Beine auch auf einem niedrigen Tisch ablegen.

Wichtig ist, dass man es nicht zu sehr übertreibt mit dem Bauchmuskeltraining. Wenn man den Körper total überfordert, reagiert er mit Schmerzen. Ein Muskelkater ist nicht so schlimm, aber wenn Du starke Rückenschmerzen bekommst oder Probleme in der Leistengegend solltest Du einen Gang zurück schalten. Dann ist Deine Muskulatur für Dein Trainingspensum einfach noch zu schwach! Also: Erst mal an die Grenzen herantasten und regelmäßig üben. Viel Erfolg beim Bauchmuskeltraining!

Ein effektives Sixpack Training ist natürlich noch einfacher, wenn man professionelle Schritt-für-Schritt Ratgeber hat, die einem jeden Schritt genau erklären und so den Trainingserfolg enorm verbessert. Wie genau ein effektives Bauchmuskeltraining aussieht, zeigt Fitness-Experte Tobias Fendt in seinen 7 kostenlosen Sixpack Checklisten unter www.Muskel-Guide.de.

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