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Tischfußball ist nicht nur ein Kinderspiel, sondern ein Geschicklichkeitsspiel, dass ähnlich organisiert ist, wie wie Fußball. Der dazugehörige Tisch ist ein Kasten, der über acht Griffstangen verfügt. Diese Griffstangen sind drehbar und mit unterschiedlich vielen Spielerfiguren ausgestattet. Diese Figuren können aus Holz, Metall oder Plastik sein. Wie bei der Sportart Fußball spielen 11 Figuren in einer Mannschaft. Ziel des Spieles ist es möglichst viele Bälle ins gegnerische Tor zu schießen. Aufgestellt sind Fußballtische meistens in Gaststätten. In einen Automat werden Münzen, in Deutschland meistens 50 Cent, geworfen und der Automat gibt zwischen 9 und 11 Bällen aus. Es gibt an jeder Seite Einwurfmöglichkeiten für den Ball. Wer den Ball ein wirft, wird vorher ausgeknobelt. Die Mannschaft, die ein Tor bekommen hat ist als nächstes an der Reihe den Ball einzuwerfen. Dabei ist es erlaubt, den Ball zu manipulieren. Das Drehen der Stange, vor und nach dem Ballkontakt, um mehr als 360 Grad ist nicht erlaubt. Das Drehen der Stange ohne Ballkontakt kann als Ablenkungsmanöver gewertet werden und sollte deshalb vermieden werden. Tischrütteln ist nicht erlaubt. Jeder Ball der hinter die Torlinie gebracht wird gilt als Tor, egal ob er danach wieder aufs Spielfeld zurück rollt. Man kann aus jeder Position heraus schießen muss aber die Hände beim Schuss am Griff haben. Manche Spieler vereinbaren vor dem Spiel eine lustige und daher nicht offizielle Regel, nach der ein Verlierer oder die Verlierermannschaft, die kein Tor während des Spieles schießen konnte, eine Strafe auferlegt bekommt. In der Regel ist das eine lustige Strafe, wie zum Beispiel dass der Verlierer unter dem Fußballtisch durch krabbeln muss, oder der gegnerischen Mannschaft ein Getränk ausgeben muss.
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