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					Seit dem Zeitpunkt der Erfindung und  Markteinführung von Handys fragen sich die meisten Handynutzer, ob durch intensives Telefonieren mit ihren Handys ein erhöhtes  Risiko an Krebs zu erkranken besteht. Eine  genauso interessante Frage ist es auch, ob die ersten  Telefon-Apparate der neunziger Jahre, die enorm groß und verhältnismäßig höhere Strahlung abgegeben haben als heutige  Mobiltelefone, Schäden angerichtet haben, die erst in der heutigen Zeit durch  erhöhte Anzahl an Krebserkrankungen zutage treten.  Zahlreiche Studien wurden durchgeführt um  Klarheit bei dieser Frage zu schaffen. Eine  gerade  im "British Medical Journal" von dänischen Wissenschaftlern  veröffentlichte Untersuchung des Krebsforschungsinstitut Kopenhagen  beweist nun, dass zwischen der Nutzung von Handys zum Telefonieren und  der Möglichkeit an Krebs zu erkranken kein  kausaler Zusammenhang besteht. Bei den 358.403 Testpersonen, die  zwischen 1982 und 1995 einen Mobilfunkvertrag (Prepaid Karten aus vorherigem Prepaid Vergleich wurden  außer Acht gelassen) abgeschlossen bzw. am Laufen hatten, wurden 10.729  Krebserkrankungen sowei Tumorerkrankungen festgestellt,  jedoch fast in einer gleichen Verteilung zwischen  Telefonierer und Nichttelefonierer. Wie vorab fünfzehn übrige Studien von ernstzunehmenden Durchführern  auch nachgewiesen, gilt auch in dieser das Fazit  einer nicht nachgewiesenen Gefahr der Handystrahlung auf den Menschen.Da jedoch eine punktuellere Beobachtung der  Testpersonen über mehrere Jahrzehnte benötigt um  stichhaltigere Studien bezüglich der  Krebserregung von Handystrahlung nachzuweisen,  gibt es bisher Studien, die alle Kriterien erfüllen und auch  offiziell anerkannt werden, da diese  Untersuchungen sehr Aufwändig und Zeitaufwändig sind. Die  Ungewissheit ist jedoch kein Weltuntergang, denn bis  solch eine umfangreiche Studie publiziert wird, kann man sich  dennoch nicht sicher sein, ob jahrelanges Telefonieren  eine Krebserkrankung zufolge hat. 	
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