 |
|
Infos zum Artikel
| Autor: |
X4d Media |
| Datum: |
08.10.2011 |
| Views: |
2564 |
Bewertung
 |
 |
|
Bewertung des Artikels
Durchschnittlich 2 von 5
bei 11 Bewertung(en) |
|
 |
|
 |
Digitaler Bilderrahmen - lohnt sich das? |
 |
 |
Anfang des Jahrtausends kamen sie in Mode, etwa zu der Zeit, als der Hype um digitale Kameras begann. Zunächst meist müde bis milde belächelt und aufgrund des horrenden Preises als technischer Schnickschnack abgetan, finden sie sich heute in jedem Elektrofachgeschäft und auch in immer mehr Wohnzimmern. Die Rede ist von digitalen Bilderrahmen.
Wie der Name schon sagt, handelt es sich um Bilderrahmen, typischerweise in der Größenordnung von sieben bis zehn Zoll. Je nach technischer Ausstattung kann man auf diesen per WLAN, USB- oder SD-Kartenslot die neuesten digitalen Fotos laden und dann als Standbild auf der Fensterbank oder dem Schreibtisch aufstellen oder per Diashow Freunden und Bekannten die schönsten Urlaubsimpressionen vorführen. So spart man sich das Ausdrucken der Bilder, von denen in einem Urlaub ja schnell mehrere Hundert zusammen kommen. Gleichzeitig kann man sich je nach Laune für ein neues Bild auf dem Schreibtisch entscheiden.
Der Preisverfall bei digitalen Bilderrahmen ist enorm: Musste man in den Anfangsjahren noch mehrere Hundert Euro für ein rudimentäres Modell ausgeben, bekommt man gute digitale Bilderrahmen für etwa 50 Euro. Nicht zuletzt die große Konkurrenz durch Tablet-Computer setzt die Bilderrahmen unter Preisdruck.
Da stellt sich berechtigterweise die Frage, ob eine Allzweckwaffe Tablet nicht sinnvoller ist, schließlich kann man auf den neuen Modellen Fotos nicht nur betrachten, sondern sogar verwalten. Wer also bereits über ein Tablet verfügt, hat in der Regel kaum noch Gründe für einen digitalen Bilderrahmen. Wer hingegen auf ein Tablet verzichten kann und nur einen Bildbetrachter sucht, für den kann sich der nach wie vor deutlich günstigere digitale Bilderrahmen lohnen.
|
 |
|
Top 5 Meistgelesen
|
|
Top 5 Bestbewertet
|
|
|
|
