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Infos zum Artikel
Autor: |
ReplaceDirect |
Datum: |
08.07.2011 |
Views: |
2229 |
Bewertung
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ReplaceDirect enthüllt die zehn Top-Akku-Mythen |
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Über Notebook-Akkus gibt es viele Märchen. Vor allem das Word- wide-web hat sich als bekannte Brutstätte herausgestellt, wo Halbwissen mit Fakten vermengt werden und nicht hinterfragt werden. Ob von in die Luft fliegenden Batterien oder zerfetzten Notebooks gesprochen wird – man könnte den Eindruck gewinnen Laptop-Akkus gehören zu den riskantesten Gegenständen auf der Erde. Dass dem nicht so ist, hat der bekannte Onlinehändler für Laptop-Batterien 100%-ig überprüfen können. ReplaceDirect zeigt die zehn beliebtesten Laptop-Akku-Märchen!
1. Setzen Sie Ihren ausgepowerten Notebook-Akku über Nacht in den Gefrierschrank und er funktioniert am nächsten Tag wieder
Dies ist das Bekannteste der kurisierenden Gerüchte, in denen Wahres und Falsches nahtlos ineinander einhergehen. Denn in der Tat ist es ratsam einen Akku kühl zu setzen als ihn irgendwo der Hitze auszusetzen. Wenn man einen Laptop-Akku demnach ins Gefrierfach stellt und wieder auftaut, um ihn wieder funktionstüchtig zu machen, ist es möglich, dass er es tatsächlich noch etwas länger tut. Aber nach spätestens ein paar tagen fällt die Lade-Kapazität in den vorigen Sachlage zurück. Im Fall von Lithium-Batterien sollte man sogar ganz genau Acht haben, wenn man sie in die Tiefkühltruhe gelegt hat. Denn bei der Entnahme könnte sich Kondenswasser entwickelt, welches dann womöglich zu einer Detonation führt! Wollen Sie trotzdem auf jeden Fall} Ihren Lithium-Akku in die Kühltruhe legen, dann hüllen Sie ihn in eine Plastiktüte ein. Eventuell kommt dann das Gerücht auf, man dürfte sein Notebook in die Tiefkühltruhe setzen! Ein verschlissenener ‘verstorbener’ Akku lässt sich eben nicht mehr zum Leben erwecken. Die einzige Lösung ist es einen brandneuen Notebook-Akku für das Notebook zu kaufen, z.b. bei ReplaceDirect.de. Ebenfalls der Kühlschrank ist keine optimale Maßnahme, wenn es Ziel ist die Batterie abermals in Gang zu kriegen. Eine Kühlung ist trotzdem nicht verkehrt, um den Verbrauch der Batterie zeitlich hinauszuzögern. Doch der Kühlschrank ist als Lagerplatz wohl kaum günstig, da er zu feucht ist. Doch Dank einer Tüte, in der man den Notebook-Akku hineinsteckt, lässt sich eine geeignete trockene Umgebung fabrizieren, so dass der Akku ebenso im Kühlschrank gut aufbewahrt werden kann.
2. Ein teurer Marken-Akku läuft länger als ein No-name-Akku
Meistens ist es so, dass Notebook-Konzerne zusammen mit dem tragbaren Computer auch die Batterie fabrizieren und anschließend nicht mehr. Wer dann nach zwei Jahren den Notebook-Akku durch einen flammneuen Markenakku austauschen will, wird nicht selten hinters Licht geführt, indem er ein bereits durch Lagerung verschlissenes Stück der ersten Herstellungsserie wie der defekte Batterie-Akku erhält. Viele Notebook-Hersteller fertigen die Akkus noch nicht einmal selbst an! Wenn Sie einen Akku mit Acer-Logo auftun, sind hierin oft Akkuzellen von Toshiba oder Panasonic eingesetzt worden. In solch einem Fall hat Acer eben sein Markenzeichen draufgeklebt, um den Anschein hervorzurufen es handelt sich um einen selbstproduzierten Marken-Notebook-Akku von vorteilhafterer Beschaffenheit. Ebenso nimmt auch Yanec die gleichen Komponenten angesehener Fabrikanten – jedoch zu einem vergleichbar niedrigeren Betrag! Des weiteren werden bei Yanec ausschließlich frische Akkuzellen genommen, was eine längere Lebenzseit gewährleistet. Weiterhin sind technische Erneuerungen in der Produktion, die es auch unoriginalen Akku-Firmen wie zum Beispiel Yanec schon zu Anfangs mit mehr Kapazität entwickelt zu werden als der Marken-Akkku. Daher lässt sich das Vorurteil aus diversen Ursachen nicht nur ausräumen, sondern geradezu umdrehen: Ein unoriginaler Akku arbeitet dauerhafter als ein oroginaler Notebook-Akku.
3. Ein kompatiblerAkku ist kritisch für den tragbaren Rechner!
Dieser Satz wird oft durch Notebookunternehmen in Umlauf gesetzt, die logischerweise vorrangig die eigenen Produkte absetzen wollen. Sie machen annähernd alles, um den Verbraucher vom Kauf eines kompatiblen-Akku abzuhakten, indem sie mit dem Verlust von Gewähr mahnen. Dazu dürfen Sie sich bei Yanec-Waren keine Gedanken machen! Kompatible Akkus entstammen praktisch in jedem Fall aus derselben Produktionsstätte wie der Marken-Akku. Aus diesem Grund werden bei ihrer Herstellung das gleiche Know-How und das gleiche Material verwendet. Allein der Auftraggeber ist ein anderer, warum ein unterschiedliches Logo auf der Batterie draufgeklebt wird. Es ist wirklich rein gar nichts an dieser Mär dran, die da lautet,dass unoriginale Akkus bedrohlich für das Laptop sind.
4. Ein No-name-Notebook-Akku mit größerer Kapazität ist bedrohlich für den Laptop!
Eine Batterie, die ausser eine höhere Kapazität wird in mAh angegeben) übrigen Eigenschaften mit dem originalen Akku übereinstimmend besitzt, sollte einem Laptop schaden können?! Die Kapazität wird von der Anzahl der Akku-Zellen bestimmt. Doch werden jene so eingebaut, dass sich der Voltwert des Akkus nicht verändert. Sie brauchen keine Angst zu haben, das Gegenteil ist der Fall! Wegen grössere Leistung kann der schnurlose Rechner länger ohne Stromkabel verwendet werden. Nur eine Abweichung des Volwertes von mehr als 2 Prozent kann den tragbaren Rechner tatsächlich beschädigen.
5. Ein Laptop-Akku kann plötzlich explodieren
Wieder ein Spruch: Noch immer geht im www das Video um, in dem ein tragbarer Computer zu sehen ist, der während einer Versammlung aus heiterem Himmel in Brand gerät. Doch abgesehen davon gibt es wenig Geschehnisse, in denen bekanntermaßen diese Brandkatastrophen auftauchen. Der messbare Teil von verunglückten Fliegern liegt höher als der von Laptops, welche durch Akkus in Brand geflogen sind. Doch dazu macht sich kaum einer Überlegungen, der ein Flugzeug benutzt…Laptop-Akkus sind heutzutage so distrikt gesichert, dass nichts erfolgen kann. Vereinzelt hat es zugegeben schon Rückholaktionen von Akkus bekannter Markenhersteller gegeben, allerdings wenn man diese mit der Anzahl von Rückholaktionen bei Autos vergleicht, ist der Teil unglaublich gering. Allein unter unnatürlichen Bedingungen, wie krasser Hitze oder Kälte können einige wenige Lithium-Ionen-Akkus so ansprechen, dass sie wirklich platzen. Im Fall von ausserordentlicher Hitze beginnt der Notebook-Akku vorweg an zu schmelzen. Allerdings Kuzschlüsse, die ein Feuer verursachen können, gibt es nur , wenn man gar nix dagegen tut und den tragbaren Computer weiter der Hitze aussetzt. Allerdings jeder Mensch wird bei einer derart ausgearteten Hitze selbst kaum etwas leisten können , geschweige denn einen Laptop brauchen. Trotzdem kann man solch einen Film auf Youtube angucken, wenn man will.
6. Wenn ein Notebook tagelang an der Steckdose angeschlossen bleibt, kann der Akku in die Luft gehen
Das ist aufjedenfall nicht wahr! Jedweder Laptop hat ein Software-Tool eingefügt, dass es diesem erlaubt zu sehen, zu welchem Zeitpunkt der Notebook-Akku völlig aufgeladen ist. Ab diesem Moment hört das Laden automatisch auf, so dass ein ‘Überladen’ unmöglich ist. Sogar wenn der Akku noch nicht völlig aufgeladen ist, ist diese Software in der Verfassung das Laden nach einer ungefähren Dauer zu unterbinden. Brandneue Batterietypen unterbrechen das Aufladen auch dann, wenn Sie zu warm werden! Jeder soll wissen, dass ein Akku beim Laden warm werden kann und es ist dementsprechend auch nicht ratsam diesen tagelang weiterhin im tragbaren Rechner zu lassen, wenn dieses weiterhin an die Stromversorgung angeschlossen bleibt. Wärme ist eben einmal der allergrößte Gegner von Batterie-zellen. Sie aktiviert Altern, wodurch der Verschleiss ansteigt.
7. Man muß den Laptop-Akku von Zeit zu Zeit zu Endebrauchen, damit dieser länger funktioniert
Dieser Satz bezieht sich auf die einstigen NiCd- und Nickel-Metallhydrid-AkkusAkkus. Diese Typen sollten tatsächlich jede drei Monate vollständig verbraucht werden, um den Memoryeffekt zu vermindern und damit die Lebenszeit des Akkus zu hinauszuschieben. Doch gleichfalls neue Akkus gewinnen von einem regelmässigen Aufbrauchen (wobei man diesen nicht unbedingt bis auf null aufbrauchen sollte, es reicht abzuwarten bis der tragbare Rechner sich bei rundfünf% selber ausschaltet). Dadurch wird er neu kalibriert und die Kapazität kann exakter als zuvor im Bildschirm rechts unten angezeigt werden.
8. Ein toter Notebook-Akku kann wieder hergestellt werden
Einen ‘toten’ Akku können Sie absolut nicht wieder erneuern! Hat der Akku nun mal das Ende seines Aufladezyklus erlangt, nutzt nichts mehr, ebenso kein fantastisches Aufladegerät oder sonstiges. Es ist außerdem keine gute Sache jede Akku-Zellen selbst austauschen zu wollen, falls es so etwas zu erwerben gibt. Denn beim Erneuern müsste der Akku ohne Unterbrechung mit Strom gespeist werden. Bloß der Bruchteil einer Sekunde ohne Strom im Schaltkreis würde totalen Datenverlust nach sich führen. Und wenn Sie hierfür eine Lösung gefunden haben, darf die Voltzahl der Zellen nicht unter einem Zehntel fallen, indes sie einzeln eingesetzt werden – und außerdem sollte bei diesem Vorgang so gut wie keine Hitze entstehen, um den Zellen nicht zu ruinieren. So ein Vorgehen ist außerhalb eines Labors kaum hinzukriegen. Von der Technik her gesehen ist man dort derweil in der Lage einem toten Akku die ursprüngliche Ladedauer zurückzugeben. Hierzu muss die Impedanz einer jeden Zelle genauestens kontrolliert werden. Jedoch nur ganz wenige (meist japanische) Werke machen das. Obendrein ist dies viel aufwendiger und somit kostspieliger als der Erwerb eines neu produzierten Notebook-Akkus. Ein unvernünftiges Experiment! Unser Rat daher: Erwerben Sie einen frischen, neuen Akku am besten bei ReplaceDirect.
9. Ein Original-Akku läuft über mehrere Stunden
Notebookhersteller loben freudig die Akkuzeitdauer hiermit, dass diese unglaubliche Laufzeiten über zahlreichen Werten halten können. Ohne Frage optimiert sich die Technik täglich, aber Notebook-Akkus, die rund 8 h und mehr mitmachen sollen, gibt es nicht. Um jene Zahlen zu erlangen, muss der tragbare Rachner in einer kalten Lage sich befinden und nicht benutzt werden. Ein objektiver Durchschnittswert für einen Notebook-Akku liegt bei rund 2,5 h. Wenn man aber viele Anwendungen auf einmal einsetzt, zum Beipsiel im Internet surft, Videos guckt und andere Software am Laufen hat, so dass der Rechner-Prozessor bis zum Anschlag arbeitet, dann kann der Akku auch noch kürzer halten. Power-Batterien schaffen bei üblichem Umgang rund 4 h. Jedoch viel mehr ist aus einem Akku nicht herauszuholen.
10. Der Schluß-Aberglaube rund um den Notebook-Akku …
… fehlt. ReplaceDirect.de freut sich auf Dein Feedback, um die Liste zu beenden! Schicke uns ein geläufiges Lügenmärchen, was wir noch nicht beurteilt haben via Email an info@replacedirect.de .
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