Früher oder später stellt sich die Frage für jeden von uns, inwiefern die Immobilie noch zum eigenen Gesundheitszustand passt. Altersgerechte Wohnungseinrichtung wird zum A und O des Häusle-bauens wie es der Schwabe so gerne nennt. Ein erster Schritt in die richtige Richtung ist der, möglichst ein breites Treppenhaus zu wählen, das genügend Kapazitäten verfügt, damit es später nicht zum Problem wird, einen Treppenlift zu installieren, denn dieser kann im Alltag bei einer mehrstöckigen Immobilie ein sehr großer Helfer sein.
Doch was hat es mit den besagten Treppenliften eigentlich auf sich? Immer mehr Zeitschriften verfügen über Reklamen, die eben solche Treppenlifte bewerben und so ist es allzu verständlich, dass auch immer mehr Menschen in die Versuchung kommen, einen Treppenlift zu erstehen, weil unmittelbar durch die Werbung ein Verlangen danach geweckt wird, um im Alter negativen Konsequenzen aus dem Weg zu gehen. Diese wären beispielsweise ein Umzug in ein Haus, das altersgerecht eingerichtet ist - bedenken sollte man hierbei, dass im Alter ein Umzug alles andere als ein Kinderspiel ist, weil es viel Arbeit mit den Behörden und auf dem Bau selbst bedeutet.
Wer vorsorgt und präventiv sich über Treppenlifte informiert, wird dort besonders wieder auf die Kostenfrage und die Frage des Nutzens in Relation dazu treffen, denn wo Summen zwischen 3.000 und 15.000 Euro im Raum stehen, erwartet man auch zufriedenstellende Produkte, die im Alltag wahre Helfer sind. Um diesen Preis zu schmälern, kann man eben vorsorglich sich über Treppenliftinserate informieren. Wer früh Angebote kennt und eine breite Angebotspalette besitzt, der wird im Falle des Benötigens auch verhältnismäßig geringe Kosten zu tragen haben.
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