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Autor: Petr Nemec
Datum: 20.07.2007
Views: 3601
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Abdeckung und Qualität der UMTS Netze

Die Netzabdeckung der vier deutschen UMTS Netzbetreiber schreitet kontinuierlich voran. Seit der Versteigerung der UMTS Lizenzen im Jahr 2000 haben alle Mobilfunkunternehmen, die einen Zuschlag für ein Frequenzpaket bekommen hatten, die Auflage erhalten, mindestens 50 Prozent der Bevölkerung über UMTS zu erreichen, und zwar bis zum Jahr 2005.

Alle aktiven Betreiber haben dieses Ziel inzwischen übererfüllt. Trotzdem gibt es hinsichtlich Abdeckung und Netzqualität relativ deutliche Unterschiede, was auch bei den Nutzern nicht unbemerkt bleibt, denn was nutzt einem das schnellste Code, um externe Links einzubinden:
UMTS Modem, wenn man damit im Netz des Betreibers trotz genereller UMTS Verfügbarkeit nur im (Schnecken-) GPRS-Tempo vorankommt? In einem solchen Netz ist auch die immer beliebtere UMTS Flatrate nur begrenzt interessant, da man ja gar nicht dazu kommt, große Datenmengen herunter zu laden.

Im Privatbereich ist eine langsame Datenübertragung einfach nur ärgerlich, wer aber das Internet mobil einsetzt und dabei produktiv sein muss, der ist auf alle Fälle auf die Netzqualität seines Anbieters angewiesen. Neben der reinen Netzabdeckung spielt dabei auch der Ausbau des Netzes hin zu den modernsten, schnellsten und zuverlässigsten mobilen Übertragungstechnologien eine große Rolle. Erst wenn das alles auf einen Mobilfunk-Netzbetreiber zutrifft, kann man von einer in allen Belangen ebenbürtigen Festnetz-Alternative sprechen.

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