Es ist schon frühzeitig wichtig, das Baby gleich mit in das Familienleben zu integrieren. So werden Mütter es fast überall mit hinnehmen, egal wohin es geht. Man möchte ja seinen kleinen Wonneproppen überall mit dabei haben um es sicher zu wissen. Warum sollte man dann also das Baby (jedenfalls sobald es sich selber aufrecht halten kann) auch nicht zu Tisch bitten? Selbstverständlich würde man jetzt nicht auf die Idee kommen, das Kind auf einen Stuhl zu setzen – das kann man ein wenig später machen. Im jüngsten Alter greift man hier auf einen Hochstuhl für Babys zurück.
Das Problem liegt jetzt darin, dass man sich erst einmal darüber Gedanken machen muss, welcher Hochstuhl es sein soll, denn diese Art von Stühle gibt es sowohl in Kunststoff als auch aus Holz. Während Hochstühle aus Kunststoff meistes zusammenklappbar und damit leichter verstaubar sind, werden von Kindern doch meist Holzhochstühle besser angenommen. Unpraktisch ist bei Holz-Hochstühlen natürlich auch das Gewicht, aber für Kinder, die schon ein etwas fortgeschritteneres Alter haben wirkt der Stuhl nicht so „kindisch“. Desweiteren ist es natürlich auch vorteilhaft, dass ein Holz-Hochstuhl meistes auch eine längere Lebensdauer als ein vergleichbarer Hochstuhl aus Kunststoff hat.
Man sollte beim Kauf darauf achten, dass man einige Punkte – vor allem beim Thema Sicherheit - beachten sollte. Ganz wichtig bei Kleinkindern ist, dass Kanten nicht scharf sein sollten. Ebenso sollte ein Hochstuhl vermieden werden, bei dem Schrauben nicht offen abstehen. Das alles könnte eine Verletzungsgefahr für das Baby darstellen. Auf was man sich in den meisten Fällen verlassen kann ist das GS-Siegel, was für geprüfte Sicherheit steht. Trägt ein Hochstuhl dieses Siegel kann man davon ausgehen, dass dies ein hochwertiges Modell ist. Auch wenn man den besten und teuersten Holzstuhl sein Eigen nennt, sollte ein Kind dennoch nie ohne Aufsicht in einem Hochstuh sitzen bleiben.
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