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Infos zum Artikel
Autor: |
Johannes Vossenkuhl |
Datum: |
17.11.2010 |
Views: |
2675 |
Bewertung
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Trends und Entwicklungen endoprothetischer Operationen |
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Immer auf dem neuesten Stand des medizinischen Wissens bietet das ENDOCENTER über die Arthrosebehandlung sowie Physiotherapie bis hin zur Sportlerbetreuung sowie stationäre und ambulante Operationen, umfassende Leistungen an. Weltweit gehören die Ärzte der ENDOCENTER heute zu den führenden Ärzten für minimalinvasive Operationstechniken, Behandlungsmethoden wie Knorpeltransplantation oder Oberflächenersatz nach McMinn sowie Endoprothetik aller Gelenke innovative. Die ENDOCENTER sind in mehreren deutschen Städten vertreten ( unter anderem in Frankfurt , Hannover, Dresden und weiteren). Dr. med. Wolf-Christoph Witzleb ist Leiter des orthopädischen Zentrums in Dresden. (www.endocenter.de)
Die bundesweite Allianz von Experten aus der Orthopädie, Sportmedizin und der Unfallchirurgie, das ENDOCENTER, verfolgt das Ziel einen umfangreichen, wissenschaftlich erhobenen Datenbestand aufbauen, der Trends aufzeigt, Qualität sichert und Transparenz schafft. Ein gemeinsam mit dem Endo-Institut e.V. und dem ENDOCENTER erstelltes Endoprothesenregister erfüllt sämtliche Anforderungen, die an ein epidemiologisches Register mit dieser Tragweite gestellt werden. 6.000 endoprothetische Operationen soll das Hüft- und Knieprothesenregister von ENDOCENTER umfassen. Datenschutzkonforme Handhabung und die langjährig erprobte Infrastruktur zur Erfassung. Unter streng wissenschaftlichen Gesichtspunkten erhobene Daten und der Möglichkeit, diese über einen langen Zeitraum hinweg zu erfassen. Unabhängige, definierte Qualitätskriterien und integrierte Prothesendatenbank aller Hersteller.
„Unser Vorhaben ist bisher auf eine äußerst positive Resonanz und eine breite Öffentlichkeit gestoßen“, freut sich Dr. Wolf-Christoph Witzleb, Leiter des ENDOCENTER in Dresden. Dieses neuartige Hüft- und Knieendoprothesenregister, so hebt er hervor unterscheide sich signifikant von anderen Datensammlungen. , etwa von dem als „Light Version“ eines Prothesenregisters beschriebenen „Gesundheitsnavigator“ der AOK.
Es ist ein wesentliches Ziel, gegenüber Patienten und Kostenträgern die Transparenz hinsichtlich der Versorgungsqualität zu erhöhen, Neben der systematischen Erfassung der Leistungsfähigkeit verfügbarer Endoprothesen.
Weitere Informationen erhalten sie bei www.endocenter.de
ENDOCENTER
Leipziger Straße 40
D- 01127 Dresden
Dipl. Verw. Wiss. Johannes Vossenkuhl
E-Mail: vossenkuhl@endocenter.de
Mobil: 0160-991 258 98
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