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Autor: Jule Nowoitnick | Mikogo
Datum: 20.08.2010
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Verloren im CSS-Dschungel? Mikogo ist die Rettung

Die Zahl der Internetnutzer mit privater Homepage oder Blog steigt ständig. Für den individuelleren Look bieten die meisten Anbieter zwar eine Reihe kostenloser Themes und Skins, aber kann das der Weisheit letzter Schluss sein? Denn auch so ein Theme haben ja immer noch eine große Menge an Nutzern. Richtig individuell und originell lässt sich die eigene Webadresse mit CSS gestalten. Nur leider ist CSS für den ungeübten Nutzer sehr kompliziert.

Die Abkürzung CSS steht für Cascading Style Sheets und bezeichnet eine Stylesheet-Sprache, die sich heute weltweit als Standard zur Gestaltung von Webseiten etabliert hat. Tatsächlich sind die Möglichkeiten mit CSS beinahe grenzenlos. Für den uneingeweihten Nutzer hat CSS jedoch eher etwas von einer exotischen Fremdsprache mit vielen strengen Regeln, deren Grammatik und Wortschatz man sich erst mühsam aneignen muss.

Hat man sich dann im Selbststudium mühsam den Code für die eigene Traumwebseite zusammengebaut, kommt beinahe unweigerlich der Moment, in dem sich ein Fehler eingeschlichen hat. Für den CSS-Neuling ist dieser häufig auch nach mehrmaligem Prüfen nicht zu finden und zwar kennt fast jeder von uns einen Computerexperten, aber selten wird dieser in der Nachbarschaft wohnen. Hier kommt Mikogo ins Spiel.

Mikogo ist eine kostenlose Software für Desktop Sharing, Online Meetings und Fernwartung, mit der sämtliche Bildschirminhalte online in Echtzeit und Tru Color übertragen werden können. Anstatt nun über den nicht auffindbaren Fehler im ellenlangen Code zu verzweifeln oder anhand telefonischer Anweisungen eine Korrektur zu versuchen, kann man mit Mikogo dem Helfer direkten Einblick gestatten. Dieser deutet per Zeigepfeil direkt auf den Fehler oder man erlaubt ihm den Fernzugriff auf Maus und Tatstatur, so dass er direkt Änderungen vornehmen kann. Man selber schaut in Echtzeit zu und lernt für die Zukunft.

Viele Nutzer würden es sicherlich vorziehen, CSS gleich strukturiert zu lernen. Wieder wird dies jedoch für die meisten von uns vor Ort kaum möglich sein. Mit Mikogo kann man die Treffen einfach in die virtuelle Welt verlegen. Dabei erlaubt Mikogo Sitzungen mit bis zu zehn Teilnehmern, so dass nicht nur Einzel- sondern auch Gruppenunterricht möglich ist. Der Lehrer startet dazu einfach eine Mikogo-Sitzung, gibt die einmalige Session-ID an seine Teilnehmer aus und sobald diese sich mit der ID eingeloggt haben, sehen sie den Bildschirm des Lehrers. Eine Reihe von interaktiven Features in der Software erlauben dabei natürlich auch Rückfragen der Teilnehmer. Und da sich Mikogo-Sitzungen aufzeichnen und jederzeit abspielen lassen, ist Mikogo auch ideal zum Erstellen von Video-Tutorials.

Natürlich bietet sich Mikogo auch für erfahrene CSS-Nutzer als Arbeitstool an. Insbesondere in der gemeinsamen Arbeit an einer Webseite spart Mikogo Zeit und Emailressourcen im Austausch über den Stand der Arbeit. Und nicht zuletzt ist Mikogo auch ideal für die Präsentation des fertigen Projekts.

Nähere Informationen zum Thema finden Sie unter:
http://www.mikogo.de/2010/08/13/mikogo-als-schlussel-zum-css-puzzle .

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