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Autor: Steffi Meier
Datum: 08.03.2010
Views: 1347
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Wetterstationen mit Funk

Funkwetterstationen gibt es mit unterschiedlicher Ausstattung. Einsteigermodelle sind schon ab etwa 30 Euro erhältlich.

Wie auch bei den teureren Modellen, die mehrere Hundert Euro kosten können, besteht eine auf Funk basierende Wetterstation aus einer Basiseinheit und einem Sender. Der Sender wird außen angebracht und misst Temperatur, Luftfeuchtigkeit und je nach Preisklasse auch noch den Luftdruck, die Niederschlagsmenge und die Windgeschwindigkeit.

Die Werte werden via Funkübertragung automatisch an die Basisstation gesendet. Die Station, die in der Regel zusätzlich noch die Innentemperatur und -luftfeuchtigkeit misst, zeigt neben der Uhrzeit die ermittelten Daten auf einem LCD-Display an, das je nach Preislage monochrom oder mehrfarbig ist. Das aktuelle Wetter wird durch grafische Symbole passend dargestellt.

Die meisten Funkwetterstationen verfügen außerdem über eine Speicherfunktion. Auch ein Kalender ist häufig integriert. Ein Highlight vieler Wetterstationen ist, dass sie sogar die Daten verschiedener Wetterdienste via Satellit empfangen und Wettervorhersagen für die nächsten 3 Tage anzeigen können. Manche bieten sogar Schnittstellen zum Computer.

Namhafte Hersteller von Wetterstationen mit Funk sind zum Beispiel TFA Dostmann oder Mebus. Mit Geräten dieser Unternehmen kann man nichts falsch machen.

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