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Autor: Katharina Nape
Datum: 19.05.2007
Views: 999
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Süßes Schlanknaschen mit Hoodia Gordonii

Süßes Schlaraffenland: Manche stellen sich das Paradies als bunte Süßigkeit vor: Zuckersüß und klebrig-bunt. Aber was ist bei einer Diät?

Mit Süßigkeiten verbindet sicherlich fast jeder von uns Kindheitserinnerungen, denn sie machen Kinder nun mal froh, aber Erwachsene ebenso. Und das ist das Problem: Naschen und schlanke Figur passen nicht immer zusammen.
Wie wäre es aber mit einer Diät-Idee, die beides verbindet, Schlankwerden und naschen? Je nach Vorliebe in Himbeer-, Erdbeer- oder Zitronengenuss? Das Süße gehört doch einfach zum Leben dazu. Warum sollte man sich das süße Leben aber bei einer Diät verbieten?
Was aber halten Sie von einer fitmachenden Diät, mit der der Hunger nachhaltig gestoppt.
Aber das ohne störende Nebenwirkungen wie sonst bei Schlankheitsmitteln?
Versuchen Sie das Schlanknaschen mit Hoodia.
Im Buch “Schlank mit Hoodia. Abnehmen mit der afrikanischen Wunderpflanze” von Monika Braun werden Ideen vorgestellt, wie Sie selber Wassereis, gesunde Eiscreme und Gummibärchen mit Hoodia herstellen.

Naschen Sie so einfach Ihren Hunger während einer Diät weg.
Wie aber funktioniert das?

Hoodia Gordonii ist eigentlich eine Sukkulente, die aber besondere Eigenschaften hat: Sie stillt nachhaltig den Hunger, ja, hat sogar stärkende Wirkung. So kann man eine Diät oder Abmagerungskur besser überstehen, ohne Heißhungerattacken und mit guter Laune. Ein Traum aller Übergewichtigen.
Dazu muss man wissen, dass das Sättigungsgefühl eigentlich nur ein physiologisch vorgegebenes Wechselspiel zwischen Appetit, Hunger und eben Sättigung ist. Der Appetit, der im Limbischen System entsteht und der Hunger, der im Esszentrum des lateralen Hypothalamus kontrolliert wird, lösen bei uns den bei einem Abnehm-Programm so gefürchteten Essreiz aus. Nur das Sättigungsgefühl, das zentralnervös in den ventromedialen Nuclei des Hypothalamus gesteuert wird, beendet jeden Drang zum Essen. Der Auslöser ist dabei das Erreichen eines Glykogenniveaus in der Leber. Und hier setzt Hoodia ein. Der Supersattstoff des Kaktus gaukelt im Gehirn einen Glykogenspiegel vor, der ein permanentes „Papp-Satt-Gefühl“ schafft. Das in Hoodia enthaltene Wirkstoffmolekül P57 bewirkt diesen Effekt. Und sogar noch mehr, denn klinische Tests haben ergeben, dass der Wirkungsgrad circa 10.000 Mal stärker ist, als der der Glykogenmoleküle. Deshalb ist Hoodia so effektiv.
Mit Hoodia hat man einfach keinen Hunger mehr!
Entdeckt wurde dieses Wunderding vor Jahrtausenden schon von den Sans, den Buschmännern aus Südafrika. Auf ihren Jagden nach Tieren durch die Savanne waren die Männer oft viele Tage auf sich gestellt. Ohne Nahrung, ohne Flüssigkeit. Schnell fanden sie heraus, dass der unscheinbare Kaktus, der in dieser Wüstengegend wächst, den Hunger stillen und den Durst löschen kann. Sie schnitten sich Stücke des Kaktusfleisches heraus, zerkauten sie und hielten die Stücke längere Zeit im Mund. Das half nicht nur den Nahrungsengpass zu überstehen, nein, die tolle Frucht lieferte ihnen auch die Kraft ausdauernd zu jagen. Tagelang hinter Gazellen her zu rasen.
Und das ist Grundprinzip dieses etwas ungewöhnlichen Diättipps im Buch: Das Hoodia-Dauerlutschen - in etwa wie es die San anwenden, die auf den Pflanzenstücken kauen und sie im Mund behalten.
Im Ratgeber „Schlank mit Hoodia“ finden Sie – neben vielen anderen Tipps und Tricks und Infos rundum die Hoodia-Diät - witzige Rezepte zu kalorienarmen Hoodia-Leckereien, die Sie im Mund halten und zergehen lassen können, vom Eis am Stil über Weingummileckerlis bis hin zur fruchtigen Smoothie-Creme.
Naschen Sie sich schlank!
http//:www.nape.de.

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