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Infos zum Artikel
| Autor: |
Rebecca Kraus |
| Datum: |
30.10.2009 |
| Views: |
3550 |
Bewertung
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Bewertung des Artikels Durchschnittlich 2 von 5 bei 11 Bewertung(en) |
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Der allererste Kontakt auf der Jobmesse |
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Wenn man eine Jobmesse besuchen will, sollte man bereits im Voraus den Messe-Guide sehr genau studieren. Man findet darin sämtliche wichtigen Daten zu den teilnehmenden Institutionen bzw. Firmen und man kann sich anschließend im Internet den ersten Eindruck verschaffen. Etliche Aussteller bieten auch auf der Messe bestimmte Studien-, Arbeits- und Ausbildungsplätze an. Deshalb sollte man sich als Bewerber sehr gut vorbereiten und alle wichtigen verfügbaren Daten zu den für den Bewerber interessanten Arbeitgeber einholen. Außerdem ist es wichtig, einen genauen Zeitplan erstellen. Ferner muss die Anfahrt sowie unter Umständen die Unterkunft organisiert werden. Natürlich sollte man sich schon vorab einen Fragenkatalog zusammengestellt haben, sobald man mit einem Mitarbeiter der Personalabteilung redet.
Das Gespräch mit den Mitarbeiter und Personalern der Firmen
Sowohl Freundlichkeit als auch Höflichkeit sind oberstes Gebot. Der Bewerber soll offen auf die Personaler und Mitarbeiter der Firmen zugehen und mit ihnen deutlich, aber nicht aufgesetzt sprechen. Es ist aber auch wichtig, auf die eigene Körperhaltung zu achten. Nicht nur hängende Schultern, sondern auch eine undeutliche Aussprache fallen den Personalern gleich auf und dieses Verhalten wird negativ bewertet.
Ferner sind Sätze wie z. B. „Ich bin teamfähig und motiviert.“ und „Ich bin flexibel.“ nicht angebracht, weil es Tugenden sind, welch in dem heutigen Berufsalltag schon lange vorausgesetzt sind. Daher sollte der Bewerber das Gespräch individuell gestalten. Natürlich ist es auch wichtig, dass man sehr genau auf seine Stärken eingeht.
Der Bewerber sollte sich auf jeden Fall den Namen sowie die Kontaktdaten seines Ansprechpartners merken und sich von ihm eine Visitenkarte geben lassen, um selbst nach der Jobmesse immer noch mit ihm im Gespräch zu bleiben. Neben den zahlreichen Gesprächen mit den Mitarbeitern und Personalern der Firmen sollte man sich auch die verschiedenen Fachvorträge sowie die zusätzlichen Extra-Services mit wertvollen Tricks und Tipps anhören, auf welche der Bewerber bestimmt noch nicht gekommen wäre.
Ein wertvoller Tipp
Der Besuch auf der Jobmesse soll nicht zu einem Marathon werden. Es ist ratsam, maximal fünf bis sieben intensive Gespräche mit den Personalern und Mitarbeitern je Messetag durchzuführen, weil ansonsten die Intensität und Konzentration von jedem einzelnen Gespräch unter dem Stress leiden würde.
Die Nachbereitung
Nach jedem erfolgreichen Messegespräch ist es ratsam, circa zwei Tage nach der Jobmesse noch einmal nachzuhaken. Falls es vereinbart wurde, verschickt man noch einmal die komplette Bewerbungsmappe. Dies sollte man niemals auf die lange Bank schieben. Der Bewerber soll versuchen, seinen Gesprächspartner per Brief oder E-Mail in Kontakt zu bleiben und somit auch im Gedächtnis des Personalverantwortlichen zu bleiben. Selbstverständlich kann der Bewerber noch einmal eindrücklich unterstreichen, wie sehr ihm eine Anstellung in dieser einen Firma liegt. Sofern sich das Interesse des Bewerbers in eine andere Richtung entwickelt hat, empfiehlt es sich, sich für das freundliche Gespräch auf der Jobmesse zu bedanken und abzusagen.
Um die persönliche Bewerbung und gegebenenfalls auch eine nach der Jobmesse versandte Bewerbung optimal zu gestalten, kann man auch auf die wertvollen Informationen und Ratschläge der Homepage www.Stellenboersen.de zurückgreifen. Dort erhält man sehr genaue Informationen zu einer persönlichen Bewerbung wie z. B. auf eine Jobmesse. Jedoch erhält man auf dieser Internetseite nicht nur wertvolle Tipps und Tricks für eine Bewerbung, sondern auch eine Übersicht über alle möglichen Stellenbörsen (z. B. Stellenbörsen für Jobs in der Wirtschaft oder im Pharma-Bereich).
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