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Infos zum Artikel
| Autor: |
Regina Richter |
| Datum: |
23.09.2009 |
| Views: |
1322 |
Bewertung
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Bewertung des Artikels
Durchschnittlich 2 von 5
bei 11 Bewertung(en) |
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Dinkelkissen und Kirschkernkissen sind fein |
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Wirkungsweise von Kirschkernkissen, Dinkelkissen und Co.
Trockene Körnerkissen sind schon ein uraltes Hausmittel. Die Idee dazu hatte vor langer Zeit eine Nonne im Kloster, als sie auf der Suche nach einem schmerzmildernden Mittel war. Das Kirschkernkissen wird deshalb auch als trockene Wärmflasche bezeichnet. Es gibt die Kissen mit Körnerfüllung auch als Dinkelkissen oder Traubenkernkissen. Diese sind feiner und passen sich besser der Körperform an. Kirschkernkissen können auch als Massageunterstützung benutzt werden. Ihre kugelige Form stimuliert die Nerven auf den obersten Hautschichten. Die Anwendungsgebiete sind sehr vielfältig. Dinkelkissen benutzt man gerne als Hilfsmittel bei Verspannungen im Rücken, Hexenschüssen und Zerrungen. Für einen verspannten Nacken gibt es speziell konstruierte Nackenkissen. Mittlerweile gibt es auch Kissen, die die Funktion von einem Stillkissen erfüllen. Sie stützen beim Stillen und spenden dem Kind wohltuende Wärme. Für eine Warmanwendung muss man das Kissen lediglich nur 1-2 Minuten in der Mikrowelle oder im Ofen erwärmen. Ist das Kissen mal zu heiß, kann man es in ein Geschirrtuch wickeln. Kirschkernkissen werden in der Warmanwendung auch gerne bei Kindern und Babys eingesetzt. Leiden sie unter Bauchweh kann man kleine Babys mit dem Bauch auf ein lauwarmes Kissen legen. Die Kirschkerne geben ihre Wärme ab und wirken auch massierend, dabei lösen sich auch Krämpfe. Bei Sportunfällen, Insektenstichen und Migräne kann das Kissen in der Kaltanwendung benutzt werden. Dafür legt man das Kissen für einige Zeit ins Gefrierfach. Kissen gibt es in verschiedenen Größen, Formen und Farben.
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