 |
|
Infos zum Artikel
| Autor: |
Julia Schuhmann |
| Datum: |
30.07.2009 |
| Views: |
1361 |
Bewertung
 |
 |
|
Bewertung des Artikels Durchschnittlich 2 von 5 bei 11 Bewertung(en) |
|
 |
|
 |
Preisvergleich: private Nachhilfe vs. Institut |
 |
 |
Die Preise für Nachhilfe sind in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Für viele Familien ist dieser Kostenfaktor kaum zu bewerkstelligen, da Gruppenunterricht an Instituten mit ca. 1600 Euro pro Jahr berechnet wird bei 2x 90 Min. Unterricht pro Woche. Zudem wird häufig noch eine Bearbeitungs- bzw. Einrichtungsgebühr zum Beginn erhoben. Warum diese teure Form der Nachhilfe so weit verbreitet ist, darüber lässt sich nur spekulieren. Die hohen Preise für Nachhilfe entstehen vor allem aus langfristigen Vertragsbindungen, die auch dann eingehalten werden müssen, wenn keine Nachhilfe mehr in Anspruch genommen werden möchte. Hinzu kommt die Tatsache, dass in einer Lerngruppe mit 5 Schülern kaum mehr als 15 Minuten auf jeden einzelnen Schüler entfallen. Das die Kosten hierfür deutlich zu hoch angesetzt wird ist offenkundig.
Eine deutlich preiswerte Alternative ist die private Nachhilfe. Hier gibt es keine Vertragsbindungen und keine Abnahmen von Mindeststunden. Der Schüler hat den Nachhilfelehrer für sich allein. Somit haben Eltern die volle Kostenkontrolle und können den Unterricht jederzeit beenden. Zudem sind die Kosten der Unterrichtseinheiten für Einzelnachhilfe mit 750,- Euro pro Jahr deutlich preiswerter. Bei einer kundenorientierten Nachhilfevermittlung sollten sich Eltern den Wunschlehrer selbst aussuchen können.
|
 |
 |
Top 5 Meistgelesen
|
|
Top 5 Bestbewertet
|
|
 |
|