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Beim Gedanken an einen Förster erscheint vor dem inneren Auge unweigerlich wohl auch das Bild der Forsthüte, die von Förstern immer getragen werden. So erkennt man einen Förster sofort an seiner Kleidung und die Forsthüte tragen ihr Übriges dazu bei, dass man bei einem Spaziergang im Wald relativ rasch zuordnen kann, mit wem man es hier zu tun hat. Die meisten Menschen haben aber wahrscheinlich noch nie einen Förster tatsächlich angetroffen, wissen aber dennoch wie Förster, ihre Forsthüte und ihre übrige Montur aussehen. Was Förster genau tun, ist manchen vielleicht weniger klar. Allerdings erfüllt der Förster eine wichtige Aufgabe: Er kümmert sich darum, dass ein Wald gesund bleibt. Dementsprechend entfernt er kranke Bäume, schlecht gewachsene und solche, die andere beim Wachstum negativ beeinflussen. Darüber hinaus sorgt er aber auch für das Wasser im Wald. Eine gesunde Luft bedeutet reines Wasser – und indem der Förster – während er Forsthüte trägt – den Wald ökologisch bewirtschaftet und sich darum sorgt, dass der Wald gesund bleibt , leistet er auch einen wichtigen Beitrag für die Versorgung mit Trinkwasser: Schließlich fungiert ein gesunder, gut erhaltener Wald als reinigender Filter für die Luft und Wasserspeicher – dabei handelt es sich um eine wichtige Verpflichtung für die Förster, der sie ebenfalls nachgehen müssen. Forsthüte sind praktisch für die Tätigkeit des Försters, machen sie ihn doch für andere sofort erkennbar und bieten zudem einen guten Schutz vor der Sonne, kleineren Verletzungen durch herabfallende Zweige oder Ähnlichem. Dementsprechend sind auch alle Förster stolz auf ihre Forsthüte und genießen es, dass sie sie tragen können, dürfen und müssen – wie auch immer man das sehen mag! Der Beruf des Försters hat eine lange Tradition – ebenso lang wie die Tradition der Forsthüte, so gibt es heute nur mehr wenige Hutmacher, die auch auf Forsthüte spezialisiert. Doch Qualität in der Fertigung, eine passende Materialwahl und Verarbeitung sind wichtig, wenn es um Forsthüte geht.
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