Viele, unter anderem der Lerntrainer Paul Kutilin, sagen, dass man dort am besten Englisch lernen kann, wo es auch gesprochen wird.
Mit ein paar wenigen englischen Vokabeln ausgerüstet kann man eine Reise nach Detroit starten und dort diese sehr nützliche Weltsprache erlernen.
Doch Detroit ist nicht nur zum Lernen geeignet, sondern ist die Anlaufstelle, wenn man in den USA etwas erleben möchte.
Detroit, auch ‚The Motor City‘ genannt, ist die Metropole der amerikanischen Automobilindustrie.
Besonders Autoliebhaber bekommen hier zu sehen, was man sonst nirgends zu sehen bekommt.
Sehr große Firmen, wie General Motors, die Ford Company und Crysler haben dort ihren Hauptsitz. Und das ist etwas ganz anderes, als wenn man einmal einem Autowerk in Deutschland einen Besuch abstattet.
Schon die Gebäude der jeweiligen Firmensitze sind bauliche Meisterwerke. Sie sehen nach sehr viel Geld und Modernisierung aus und wirken gar einschüchternd, wenn sie vor einem in den Himmel ragen.
Man kann dort Rundgänge mitmachen und so sehr viel zur Geschichte der jeweiligen Firmen, aber auch zu aktuellen Geschehnissen und Produktionen erfahren.
Das ist aber nicht nur für Autovernarrte, sondern auch für alle anderen sehr interessant und bildend. Gerade bei der heutigen wirtschaftlichen Lage kann man sehr viel über Firmenstrategien, aber auch über Probleme und deren Bewältigung erfahren.
Hier bei kommen wir aber wieder dazu, dass man schon ein paar englische Begriffe kennen sollte, um dem folgen zu können, was einem bei Rundgängen und Führungen erklärt wird ohne, dass man oft nachfragen muss.
Detroit, die Stadt der Automobile, ist also für jeden einen Besuch wert, nicht nur für jene, welche sich häufig mit dem Thema Auto und Motor auseinandersetzen.
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