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Fertiggaragen, daran kommt man eigentlich nicht mehr vorbei, wenn man an die eigene Garage denkt und sie auch irgendwann in die Tat umsetzen möchte. Natürlich kann man sich eine Garage auch im Eigenbau erstellen. Doch lassen Sie sich sagen, dass dies um einiges länger dauert, viel mehr kostet und Nerven schonen Sie sich so auch nicht. Da müssen viele einzelne Schritte bedacht werden: Vom Bauantrag, über das Fundament, den Bau selbst, die Bestellung und Lieferung verschiedener Materialien, bis hin zum Garagentor, das eingebaut werden muss – es gibt viel zu tun. Wer sich dagegen für eine Fertiggarage entscheidet, hat all diese Schritte nicht. Er bestellt bei einer Firma und die ist für die Produktion, die Lieferung und den Aufbau zuständig. Alles aus einer Hand. So spart man sich wirklich Zeit, Nerven und Geld. Und man kann natürlich auch bestimmen, wie die Garage auszusehen hat. Nicht wie früher, als es quasi nur ein Modell gab, in einer Farbe, nämlich grau, und das war´s . Heute ist das anders. Die Farbenauswahl ist größer, man hat verschiedene Modelle zur Auswahl, von der klassischen Einzelgarage bis hin zu Großraumgarage, mit Platz für zwei Fahrzeuge und noch einiges mehr. Außerdem kann man das Material, die Form und viele Extras wählen. So gestaltet man sich seine eigene Garage schnell und einfach. Möglich macht´s der sogenannte Garagendesigner. Das ist kein Mensch, sondern ein Internetprogramm, auf dem man sich die Garage so zusammenstellt, wie man will. Nur noch bestellen und sie wird fertig geliefert. So einfach kann Garagenbau im 21. Jahrhundert sein.
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