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Infos zum Artikel
| Autor: |
Sven Skirde |
| Datum: |
14.12.2008 |
| Views: |
1421 |
Bewertung
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Bewertung des Artikels
Durchschnittlich 2 von 5
bei 11 Bewertung(en) |
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Der Bau der eigenen Sauna |
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In der Sauna wird der Stoffwechsel angeregt, die Durchblutung gefördert und das Immunsystem gestärkt. Besonders in der kalten Jahreszeit ist der Gang in die Sauna wichtig, um die Abwehrkräfte des Körpers zu stärken. Wer das regelmäßig tut, ist weniger anfällig auf Erkältungskrankheiten und fühlt sich wohler. Zu dieser Erkenntnis sind viele Bürger gekommen. Für den normalen Bürger ist die Sauna gesundheitlich unbedenklich. Bei Zweifeln sollte ein Arzt befragt werden.
Wer regelmäßiger Saunagänger ist, die Möglichkeit und den notwendigen Platz hat, ist damit auch am Bau einer eigenen Sauna interessiert. Als erstes sollte geklärt werden, welche Art von Sauna eingebaut werden soll. Von der Lichtsauna über die Nasssauna, oder die traditionelle Trockensauna bei 95 ° C ist alles im Angebot.
Für die Heimsauna ist die Trockensauna am meisten verbreitet. Ein weiterer wichtiger Schritt ist die Überprüfung der Elektrik durch einen Fachmann. Dieser muss prüfen, ob der bestehende ELT Anschluss ausreichend für den Saunabetrieb ist. Eventuell muss eine Erweiterung beim Energieversorger beantragt werden. Auch der Elektroanschluss in die Sauna sollte in jedem Fall vom Fachmann vorgenommen werden.
Der Saunabau kann verschieden erfolgen. Über Firmen können verschiedene Angebote zum Einbau eingeholt und anschließend der Einbau beauftragt werden. Über Firmen kann auch bei Platzproblemen der Einbau variabel auf einen bestimmten Raum zugeschnitten werden. Mit etwas handwerklichen Geschick und dem notwendigen Platz, kann die Heimsauna aus dem Baumarkt, oder im Fachhandel auch günstig erworben werden, um sie selbst aufzustellen.
Wichtig für die Sauna ist eine gute Luftzirkulation mit Frischluft die vom Ofen sofort aufgeheizt wird, damit bleibt die Temperatur im Raum konstant und die Luft ist frisch. Sehr wichtig ist auch ein für Feuchtigkeit und schwankende Temperaturen unempfindlicher Fußboden, am besten Fliesen. Bei der Raumauswahl muss dass beachtet werden. Wenn in der Nähe der neuen Sauna keine Dusche ist, dann sollte auch diese mit eingeplant und gebaut werden. Wichtig ist das sofortige kalte abduschen nach dem Saunagang.
Am festgelegten Aufstellplatz werden die vorgefertigten Teile zusammengebaut und in kurzer Zeit steht die Heimsauna. Nachdem der Elektroanschluss mit der Abnahme vom Fachmann erledigt ist, kann der Saunabetrieb beginnen.
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