Es ist durchaus in aller Munde und bekannt: Das Telefonieren, während des Autofahrens ohne Freisprecheinrichtung ist in Ländern wie Deutschland, Österreich und der Schweiz. Jedoch die Menschen, die dieses Verbot missachten, müssen Bußgelder und mit einem Punkt im Bei Verkehrszentralregister rechnen (Handyshop). Manche Menschen wissen dennoch nicht, dass als Benutzung des Handys auch das Ablesen der Uhrzeit oder das Tippen und Lesen einer Kurznachricht, auch SMS genannt, zählt. Das Bußgeld beläuft sich in Deutschland auf mindestens 40 Euro (super billige Handys), wobei hierbei auch noch Gebühren für die Auslagen hinzu kommen. es handelt sich also nicht um ein paar Cents, sondern geht richtig ins Geld, darüber hinaus ist es gefährlich für die Beteiligten des Straßenverkehrs. Der Grund für das Bußgeld ist die Ablenkung des Fahrers und auch das Wegfallen einer Hand für das Lenken des Autos. Um dem entgegen zu wirken, können Head Sets oder andere Freisprecheinrichtungen genutzt werden, die für allem für den Fahrer viele Vorteile aufweisen. Der Fahrer des Autos kann problemlos weiterhin das Auto steuern und stellt keine Gefahr für den aktiven Straßenverkehr und die anderen Verkehrsteilnehmern darf. Die Freisprecheinrichtungen für das Handy bestehen im Grunde aus einem Mikrophon und einem Kopfhörer, die derart miteinander verknüpft und am Ohr oder der Innenausstattung befestigt sind, dass sie ganz leicht zu bedienen sind. Die Menschen, die eine Reise außerhalb Deutschlands planen, sollten sich via Internet oder Zeitungen informieren, welche Regeln diesbezüglich in dem jeweiligen Land herrschen und sich darauf einrichten. So kann der Reisende sicher gehen, dass er alles richtig gemacht hat und keine Bußgelder auf ihn zukommen werden.
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