 |
|
Infos zum Artikel
| Autor: |
Seven Schmidt |
| Datum: |
29.01.2008 |
| Views: |
1592 |
Bewertung
 |
 |
|
Bewertung des Artikels Durchschnittlich 2 von 5 bei 11 Bewertung(en) |
|
 |
|
 |
Dehnungsstreifen |
 |
 |
Insbesondere weibliche Wesen kennen das Problem mit Besenreisern und zusätzlichen äußerlich eher unschönen Erscheinungsformen. Der Besenreiser etwa ist eine Erweiterung der Gefäße direkt unter Haut. Er tritt besonders an den Beinen auf. An zusätzlichen Stellen des Körpers tituliert man diese Gefäßerweiterungen auch Couperose. Der Besenreiser wird irrtümlich stets Besenreißer geschrieben. Mit dem reißen hat der Besenreiser schließlich nicht viel zu tun. Die Definition Reiser kommt aus der Botanik und heißt ungefähr Reisig, da die zu sehenden Äderchen einem Zweig sehr ähnlich sind. Hat der Mensch einen Besenreiser oder Couperose sollte man durchaus einen Arzt in Anspruch nehmen. Denn obere Gefäßerweiterungen können ebenfalls eine Krankheit des darunter liegenden Venensystems als Grund haben. Dementsprechend wird ein Arzt im vornherein dieses im Zusammenhang mit einem Ultraschall genau untersuchen. Liegt nur eine Gefäßerweiterung der oberen Gefäße vor, kann man diese Besenreiser sehr gut entfernen. So können sie zum Beispiel mit Hilfe eines Lasers entfernt oder mittels speziellen Alkohols verödet werden. Die Behandlung bzw. Entfernung von Besenreisern ist einigermaßen schmerzarm und kann in örtlicher Betäubung ambulant behandelt werden. Couperose ist im Gegensatz zu Besenreisern eine Gefäßerweiterung zum Beispiel im Gesicht. Couperose kriegt der Patient, wenn eine Bindegewebsschwäche vorhanden ist. Normalerweise tritt sie um die dreißig auf und kann sowohl bei den männlichen Wesen oder auch bei Frauen vorkommen. Taucht die Couperose auf, sollte man reichliche Sonnenbesuche, Nikotin und alkoholische Getränke sowie Kaffee oder Tee nicht zu sehr genießen. Insbesondere für Frauen sind die Dehnungsstreifen sehr lästig. Auch bei ihnen werden die subkutanen Gefäße sichtbar und verschönern nicht gerade das Hautbild. Dehnungsstreifen treten besonders bei einer Schwangerschaft oder bei beachtlicher Veränderung des Gewichts auf. Das Bindegewebe wird dabei sehr überdehnt und es kommt zu Rissen in der Haut. Auffällig sind die Dehnungsstreifen, da die direkt unter der Haut befindlichen Gefäße hervor kommen. Dehnungsstreifen treten schließlich nicht nur bei einer Schwangerschaft auf. Sie können ebenfalls bei einer extremen Muskelzunahme gebildet werden. Dehnungsstreifen sind durch kosmetische Produkte nicht zu verändern. Jedoch können sie im Zusammenhang mit einem Farbstofflaser weniger sichtbar gemacht werden. Jedoch auch durch eine Vielzahl von Cortisonpräparaten lässt sich eine Verbesserung der Streifen möglich machen. Für die Vorbeugung haben sich eine richtige Ernährung und die Benutzung von speziellen Ölen auffällig ausgezahlt. Auf Vitamine und Sport sollte dabei ebenfalls geachtet werden.
Seven Schmidt
info@artikelverzeichnis-service.de
www.artikelverzeichnis-service.de
29.01.2008 BCDE-14980.
|
 |
 |
Top 5 Meistgelesen
|
|
Top 5 Bestbewertet
|
|
 |
|