Wer unter kahlen Stellen, den sogenannten „Geheimratsecken“ leidet, möchte früher oder später oftmals dagegen etwas tun. Vor allem die Haartransplantation ist immer gefragter. Hierbei ist es wichtig, dass man erfahrene Ärzte auswählt, die eine gute Technik beherrschen und die entsprechenden Geräte aufweisen. Haartransplantationen sind in der Regel nicht umkehrbar, so dass eine sorgfältige Auswahl essentiell ist.
Der Haarausfall schreitet im Alter fort, so dass man sich am besten schon relativ früh für eine Eigenhaarverpflanzung entscheiden sollte. In den letzten 10 Jahren, wurde die Haartransplantation bzw. Eigenhaarverpflanzung stark verbessert, so dass man mittlerweile immer bessere Möglichkeiten hat, ästhetische Ergebnisse zu erzielen. Vor allem die FUE- und Stripmethode sind die neuen Methoden, die gerne eingesetzt werden. Medikamente können zwar den DHT-Austoß verhindern (welcher dafür sorgt, dass die Haare ausfallen), jedoch ist der Haarausfall meist soweit vorrangeschritten, dass der Patient sich über andere Methoden wie der Eigenhaarverpflanzung informiert. Die Preise sind dementsprechend unterschiedlich. Je nach Aufwand, sind hier meist zwischen 1.500-9.000 Euro anzusetzen.
.
|
