Man betritt ein Wartezimmer. Auf dem Tisch sieht es aus wie zu Hause in der blauen Tonne. Zeitschriften liegen wild durcheinander, dazwischen mengen sich unzählige Flyer oder kleine Prospekte und Visitenkärtchen in allen Formaten. Man traut sich gar nicht, eine Lektüre herauszunehmen, weil man sich beim Wühlen im Papierwust wie ein Altstoffhändler vorkommt. Ganz verstohlen nimmt man dann irgend etwas von ganz oben, um nicht zum Wühler zu werden. Meistens ist das dann die „Bild der Frau“..
Diese kleine Situationsschilderung soll zeigen, wie das Wahrnehmen von Printmedien, egal ob Tageszeitung oder Werbeflyer, allein durch die Präsentation beeinflusst werden kann. Bleiben wir bei dem Beispiel Warteräume. Viele Anbieter haben diese schon längst als gute Möglichkeit entdeckt, den wartenden Menschen auf kurzweilige Art und Weise, etwa durch einen kleinen Faltprospekt, die Werbebotschaft entsprechend schmackhaft und erinnerungsfähig zu machen. Beim Verteilen dieser „Flugblätter“ bedenken allerdings die wenigsten, wie der ordentlich abgelegte Stapel am nächsten Tag bereits ausschauen kann. An vielen anderen Orten, wo die Auslage von solchen kleinen, nützlichen Werbemitteln inzischen Usus ist, etwa Bars, Diskotheken, Spielhallen oder öffentliche Einrichtungen allgemein, sieht das Problem nicht viel anders aus.
Doch wo es am meisten auf eine „saubere“ Präsentation ankommt, ist der neudeutschenglisch sogenannte „Point of Sale“. Dieser kann einerseits direkt im Ladengeschäft oder Marktstand, aber auch auf einer Messe oder ähnlichen Produktpräsentationsveranstaltung sein. Dabei ist hier die Übersichtlichkeit nicht nur für den potentiellen Kunden wichtig, sondern in erster Linie für den Verkäufer selbst. Denn nichts stört ein Verkaufsgespräch mehr, als das ewige, mit allerlei Entschuldigungen überbrückte Suchen nach dem passenden Prospekt zum angesprochenen Thema. Das erweckt beim Kunden den Eindruck der Inkompetenz, er fragt sich, ob der Verkäufer überhaupt weiß, wovon er gerade redet. Das lässt sich genauso gut verhindern, wie die oben beschriebenen Szenarien.
Das Zauberwort heißt: Prospektständer. Vom einfachen Tisch-Display für A6-Formate bishin zum Mega-Messe-Aufsteller für alle Formate von A4 bis DIN lang reicht mittlerweile die Produktpräsentationspalette bei den gängigen Werbemittelherstellern. Die Materialien reichen von transparentem Acryl oder Polystyrol über Aluminium bis zum guten alten Holz. Durchsichtige oder farbige halbtransparente Kunststoffe haben sich aber größtenteils als Quasi-Standard durchgesetzt, da in ihnen das Druckmaterial am besten einsehbar ist. Die Varianten reichen vom Tischaufsteller über Wandmontagesysteme bis zu den großen Bodenaufstellern. Die gängige Hauptkategorisierung erfolgt dabei durch die aufnehmbaren Formate der Werbemittel. Da ist es schon recht schwierig, den Überblick zu behalten.
Showroom.at bietet zur breiten Palette der Prospektständer auch eine umfasende Beratung, gibt viele Tipps zu gesammelten Erfahrungen mit bestimmten Aufstellern und baut diese auf Wunsch sogar selbst auf. Überzeugen Sie sich einfach selbst vom breiten Spektrum an Präsentationsmitteln, damit auch Ihr Werbeträger den passenden Rahmen findet.
|