Viele Menschen benötigen im Alter Hilfe. Körper und Geist bauen nun einmal ab, wenn ein Mensch schon so viele Jahre lebt. In früheren Zeiten, auch heute noch in vielen Ländern, leben Großfamilien zusammen, mehrere Generationen unter einem Dach, so dass die Erwachsenen sich sowohl in die Pflege und Betreuung der Kinder als auch in die der Alten teilen können. In Deutschland ist es aber anders. Einmal gibt es hierzulande immer mehr alte Menschen, andererseits aber immer weniger, die sich um sie kümmern wollen oder können, wenn sie einmal nicht mehr alles alleine erledigen können.
Viele wollen einen Angehörigen nicht 24 Stunden pflegen, selbst, wenn sie ihn oder sie wirklich lieben, weil sie dafür auf die Zeit mit den eigenen Kindern oder den Beruf oder Zeit mit dem Partner verzichten müssten, die in deutschen Familien ohnehin schon Mangelware ist. Hier kann die Einstellung einer Pflegekraft helfen, dem alten Menschen die Unterbringung in einem Heim zu ersparen. Gerade in letzter Zeit bieten auf diesem Sektor Firmen die Vermittlung von Pflege- und Betreuungspersonal aus Osteuropa, vor allem Arbeiter aus Polen an, eine Vorgehensweise, die seit der EU-Osterweiterung und der damit verbundenen Dienstleistungsfreiheit vollkommen legal geworden ist und sich für viele Familien schon als eine gute Alternative zum Pflegeheim erwiesen hat. Die Warmherzigkeit, der Fleiß und die Zuverlässigkeit dieser geschulten Kräfte haben sich gerade bei einer 24 Stunden Pflege bewährt. Im Internet kann man sich gut über die Angebote informieren. Diese Möglichkeit ist außerdem für die Familie nicht so kostenintensiv wie eine Unterbringung im Heim und sollte daher stets bei der Entscheidungsfindung mit berücksichtigt werden.
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