Wer Wertsachen wirklich gut aufbewahren möchte und auch wichtige Dokumente sein eigen nennt, der kommt um einen guten Safe oder einen hochwertigen Dokumententresor nicht herum. Viele Menschen glauben zwar, sich diese Anschaffung sparen zu können, wenn aber ein Gegenstand versichert ist, dass kommen die Anforderung der Versicherung ins Spiel und diese verlangen fast immer, dass der Gegenstand in einem Safe untergebracht wird, der ganz besondere Ansprüche erfüllen muss. Dies ist natürlich auch bei einem Waffenschrank wichtig, denn hier werden sehr sensible Gegenstände aufbewahrt, die auf keinen Fall in die Hände von unbefugten Fallen dürfen.
Wer Hausmeister ist, der kennt vielleicht das Problem, eine Vielzahl von Schlüsseln zum Einen so aufzubewahren, dass sie schnell und sicher wieder gefunden werden und zum anderen auch so, dass sie nicht entwendet werden können. Nichts ist unangenehmer, als wenn wertvolle Schlüssel plötzlich verschwinden und danach im Haus eingebrochen wird oder das Auto gestohlen wird. Für Besitzer von Autohäusern ist auch ein Schlüsseltresor schon allein wegen der Versicherungen ein Muss.
Wie weiter oben schon kurz angedeutet, gibt es bei einem Tresor unterschiedliche Sicherheitsklassen. Die billigste Form ist der sogenannte Stahlschrank. Obwohl auch die anderen Schränke natürlich aus Stahl sind, hat sich diese Bezeichnung allgemein eingebürgert und bezeichnet eine Klasse von Schränken, die für Gegenstände, die versichert sind, nicht benützt werden sollten. Eine Stufe weiter geht der Wertschutzschrank. Die sicherste Form stellt der Panzergeldschrank dar. Doch nicht nur vor Einbrecher müssen die Schränke schützen, sondern auch vor Feuer. Deshalb werden sehr viele Safes auf einer Feuerprüfung unterzogen. Je nach Sicherheitsklasse werden sie entweder eine oder zwei Stunden dem Feuer ausgesetzt. Zusätzlich müssen sie dann auch noch einen höheren Sturz standhalten.
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