Der Traum vieler Menschen: Sich selbständig machen, sein eigener Chef sein und das Tun, was man möchte! Klingt traumhaft, ist es aber für viele Existenzgründer nicht. Einige scheitern schon vor der Gründung, während andere durchstarten und ihren Traum des eigenen Unternehmens leben dürfen. Doch wo liegen die Unterschiede zwischen beiden Jungunternehmern?
Der richtige Start
Hier scheitern die meisten Existenzen. Statt sich im Vorfeld genauestens Gedanken zu machen, einen Businessplan zu erstellen und die Idee auf Herz und Nieren zu prüfen, wird vollkommen unvorbereitet der Weg in die Selbständigkeit eingeleitet. Das mag vielleicht bei dem ein oder anderen gut gehen, doch die Mehrheit ist mit dieser Vorgehensweise von Beginn an auf verlorenem Posten. Zumal man danach meist vor dem finanziellen Ruin steht.
Damit es erst gar nicht so weit kommt, sollte man sich als angehender Unternehmer an professionelle Stellen wenden. Bei einer Gründerberatung kann der Ansprechpartner und Experte nicht nur Hilfestellung geben, sondern auch das eigene Konzept oder die Idee auf Tauglichkeit prüfen.
Für ausreichend Liquidität sorgen
Es gibt nichts Schlimmeres als mit einer guten Idee auf halbem Wege aufgeben zu müssen, nur weil man kein Geld mehr hat. Deshalb sollte man immer ein Worst-Case-Szenario durchspielen und seinen Liquiditätsbedarf danach richten, so ist man auch in schlechteren Zeiten immer flüssig und kann entsprechend agieren.
Disziplin und Durchhaltevermögen
Das sind die zwei Eigenschaften, die ein Jungunternehmer mitbringen sollte. Gerade am Anfang, wenn das Unternehmen noch nicht so läuft, ist es wichtig weiterzumachen und durchzuhalten. Wer aber Spaß hat, an dem was er macht und sich tagtäglich für sein Ziel einsetzt, wird am Ende der Gewinner sein.
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