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Autor: Daniel Ottinger
Datum: 07.05.2012
Views: 3353
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Peise auszeichnen mit Preisauszeichnungsgeräten

Preisauszeichner auch für kleine Onlineshops?

Das Betreiben eines Online Shops wird zunehmend zu einer erstrebenswerten Nebenerwerbsquelle für Berufstätige oder Hausfrauen. Da diese Art von Gründungen in den meisten Fällen vom eigenen Computer aus betrieben werden, sollten sämtliche geplanten Aufwendungen einer Prüfung unterzogen werden: Was benötige ich wirklich, lohnt sich diese Beschaffung eines Preisauszeichner für einen, etc. Unter die Rubrik der nützlichen, dennoch nicht zwingend nötigen Beschaffungen fallen sicher auch Preisauszeichner jeder Form. Darunter versteht man Handgeräte, die eingelegte Etiketten "auf Knopfdruck" mit einem zuvor eingegebenem Wert bedrucken und das Etikett im zweiten Schritt auf die auszuzeichnende Ware übertragen. Ist ein Onlineshop bloß anhand einem stark limitierten Katalog geführt, bei dem die Abwicklung bislang übersichtlich ist und wie geschmiert manuell vollzogen werden kann, ist die Anschaffung eines Preisauszeichners voraussichtlich nicht sinnvoll.

Zuerst aber ein kurzer Überblick der grundverschiedenen Arten:

Kurz gesagt gibt es einzeilige wie auch mehrzeilige Preisauszeichner, jeweils mit einer Mehrzahl an einstellbaren Schriftarten. Der Hauptsächliche Unterschied zwischen den unterschiedlichen Preisauszeichner liegt in der Größe der bedruckbaren Etiketten. Vor der Entscheidung muss also gesondert auf die in Zukunft zu bedruckenden Etiketten geachtet werden. Keinesfalls sämtliche Preisauszeicher sind für alle Formen von Etiketten nützlich. Auch hier ist Bedacht erforderlich: Ein Hauptgrund hierfür sind die beim Bau der unterschiedlichen Typen von Preisauszeichner verwendeten Transportmechanismen. Normalerweise passen zwar alle 26 x 12 mm großen Etiketten in die handelsüblichen Preisauszeichner. Abhängig von der Konstruktion der einzelnen Maschinen mag es dagegen bei dem eigentlichen Druckvorgang zu Störungen kommen (bspw. wenn der Preisauszeichner das Etikettenträgerband einfach weiterschiebt etc.)

Typen von Etiketten, die anhand einem Preisauszeichner bedruckt werden können:

Wellenrandetiketten
Rechteckige Etiketten
Kontaktwellenetiketten

Um künftige Problemstellungen auf ein Geringstes zu verkleinern, sollte man bei einer eventuellen Kaufentscheidung evtl. nicht den günstigsten Preisauszeichner nehmen. Hier sind ein paar weitere Euros sicherlich keine Luxusausgabe (besonders wenn der Preisauszeichner stets benutzt wird und dementsprechender Verbrauch zu erwarten ist.

Den Entschluss, ab wann die Besorgung eines Preisauszeichner sinnvoll ist, muss jedem Shop-Betreiber selbst überlassen bleiben. Werden mehr als 40 Gegenstände pro Arbeitstag ausgezeichnet, so kann eine derartige Besorgung ein gutes Mittel bei der Zeitersparnis sein. Dies ist auch abhängig von den Umständen des jeweiligen Shop-Betreibers: Wird der eShop neben einer Vollzeit-Berufstätigkeit betrieben, so kann das Verwenden eines derartigen Hilfsgerätes schon gescheit sein. Sehr wohl gilt auch zu beachten, dass die einzelnen Auszeichnung der einzelnen Waren in gewissen Umständen gänzlich ausfallen kann (beispielsweise wenn die Verkaufspreise im Internet schon einsichtig sind und eine Rechnung dem Kauf beigelegt wird. Als Folge kennt der Kunde vorher den Preis der Ware - er muss somit keinesfalls noch extra darauf vermerkt werden.

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