Sonnenbrand ist eine Entzündung der Haut, die sich durch Rötung, Schmerzen und durch Blasenbildung zeigt. Besonders stark sind vom Sonnenbrand die Schultern und der Oberkörper betroffen. Hier beginnt sich dann nach einigen Tagen die Haut abzuschälen. Die beste Vorbeugung ist eine gute Sonnenschutzcreme. Diese sollte allerdings nicht direkt vor dem Sonnenbad aufgetragen werden, da es einige Minuten dauert, bis die volle Wirkung einsetzt. Durch das Sonnenbad wird die Haut, auch wenn sie durch eine Creme geschützt wurde, immer ein wenig geschädigt. So ist es nötig, ihr bei der Regeneration zu helfen. Dafür gibt es im Handel bestimmte Produkte, die für die After Sun Behandlung angeboten werden. Guter Sonnenschutz und optimale Behandlung der Haut nach dem Sonnenbad bieten der Haut die Möglichkeit, bis ins hohe Alter straff und elastisch zu bleiben.
Bei der Auswahl der Sonnencreme ist natürlich erst einmal der Lichtschutzfaktor entscheidend. Hier sollte man lieber etwas großzügiger verfahren, wer hier spart riskiert einen Sonnenbrand oder sogar Hautkrebs. Doch was nützt die beste Sonnenmilch, wenn sie dann nicht benützt wird. Gerade Kinder sträuben sich oft dagegen, zu verlockend ist der Anblick des nassen Pools und zu nervig die Eltern, die auf das Eincremen bestehen. Ein Pumpspray bewirkt hier wahre Wunder. Es geht schnell und zieht sofort in die Haut ein. Dann kann das Sonnenbaden beginnen. Ein wichtiger Faktor ist noch die Wasserlöslichkeit. Wer nur am Strand oder am Pool liegt, dem macht das kein Kopfzerbrechen. Im Wasser kann man aber genau so einen Sonnenbrand bekommen und so muss hier der Sonnenschutz auf jeden Fall wasserfest sein.
Noch ein Wort zur Sonnenallergie. Wer darunter leidet braucht einen besonders intensiven Sonnenschutz und er sollte damit beginnen, sich langsam an die starke Sonnenstrahlung heranzutasten.
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