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Infos zum Artikel
| Autor: |
Peter Kratzke |
| Datum: |
28.02.2009 |
| Views: |
1784 |
Bewertung
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Webdesign - Grafische Aufbereitung von HTML |
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Als Webdesign bezeichnet man das Gestalten und Erstellen von Internet- bzw. Intranetseiten. Es umfasst vier unterschiedliche Bereiche, die Planung und Strukturierung, die Erstellung der eigendlichen Seite, die Veröffentlichung und die Wartung und Aktualisierung.
Bevor überhaupt ein Internetauftritt entstehen kann, muss die Seite genau geplant und strukturiert werden. Was auf der Seite veröffentlicht werden soll, sollte immer als erstes bekannt sein. Die Möglichkeiten sind fast unbegrenzt. Die häufigsten Projekte sind Internetshops, Foren oder Informationsseiten. Auch die Struktur spielt beim Webdesign eine große Rolle. Eine klare Orientierung des Seitenbesuchers steht hier im Vordergrund. Je eindeutiger die Struktur ist, um so einfacher haben es die Nutzer und um so mehr werden die Seite besuchen.
Die Erstellung der eigentlichen Internetseite ist der Hauptbestandteil des Webdesign. Es wird ein Quellcode erstellt, der Grafiken, Animationen, Texte oder auch Datenbanken mit einbindet. Mit Hilfe des Codes wird der gesamte Aufbau, das Aussehen und die funktionellen Eigenschaften des Internetauftritts bestimmt.
Ein weiterer Bestandteil des Webdesign ist die Veröffentlichung der Internetseite. Dies ist notwendig, damit andere Internetbenutzer auf die Seite zugreifen können. Dafür benötigt man eine Internetadresse und einen Provider, bei dem die Internetseite online gestellt wird.
Ein Internetauftritt ist im allgemeinen nie ein endgültiges Produkt. Er muss ständig verändert, verbessert, modifiziert oder aktualisiert werden. Der Grund hierfür ist das die Besucher der Seite aktuelle Informationen haben wollen. Eine Seite mit alten Daten ist irgendwann nicht mehr interessant und wird nicht mehr besucht.
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