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Autor: nadin kopp
Datum: 16.09.2011
Views: 1167
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Mit der Nähmaschine den Traum eigener Textilien erfüllen

Die lange Geschichte der Nähmaschine

Die erste Nähmaschine aus Holz wurde von dem Engländer Thomas Saint im Jahre 1790 hergestellt. Die erste Doppelsteppstich Nähmaschinen verdanken wir dem Amerikaner Elias Howe, der 1846 ein Fabrikat erfand, welches die Tätigkeit von sechs Näherinnen schaffte. Das Unternehmen Singer & Co. produzierte dann die Nähmaschinen für den Massenmarkt und verschaffte der Nähmaschine somit Bekanntheit. 1850 kamen dann die ersten Haushaltsnähmaschinen nach Europa, 1860 gab es gerade 200 Betriebe in Deutschland, die Nähmaschinen herstellten. Unter den wichtigsten Namen befinden sich Opel, Köhler, Adler, Phoenix und bis zum heutigen Tage: Pfaff. Heutzutage haben die Nähmaschinen viel mehr Features als damals und sind um einiges Leistungsstärker als die Modelle von damals.

Schritt für Schritt: Arbeiten an der Nähmaschine

Aktuelle Nähmaschinen versprechen allerlei Möglichkeiten beim Nähen: von Zickzackstich über Geradstich und Sticken existieren kaum Grenzen. Um mit einer Nähmaschine zu arbeiten, muss vorrangig der Ober- und der Unterfaden in die Nähmaschine gespannt werden. Danach wird die Spule so in die Spulenkapsel eingelegt, dass der Zwirn unter der Feder durchgezogen werden kann. Die Spulenkapsel wird zuletzt in die Nähmaschine gesetzt, dabei muss darauf geachtet werden, dass die Nadel oben ist. Um zu guter Letzt den Unterfaden in Position zu ziehen, drehen Sie das Handrad der Nähmaschine so weit, bis die Nadel erneut nach oben zeigt. Jetzt sollten Sie unter den Nähfuss der Nähmaschine den Unter- und Oberfaden nach hinten ziehen um mit dem Nähen an der Nähmaschine zu beginnen.

Erwerben Sie die passende Nähmaschine für ihre Näh-Gewohnheiten

Ein Anfänger sollte bei dem Erwerb einer Nähmaschine besonders darauf achten, dass das Modell mühelos zu handhaben ist und speziell verlässlich und ordentlich arbeitet. Eine explizite Beschreibung sowie ein "Langsam-Näh-Modus" der Nähmaschinen machen die Bedienung für einen Laie namentlich bequem und überschaulich. Für Gelegenheitsnäher eignet sich hinwieder ein leichtes Nähmaschinen-Fabrikat, welches sich einfach und schnell verstauen lässt. Eine Nähmaschine muss nicht sehr hochpreisig sein, es gibt bereits sehr gute Fabrikat für 200 Euro und auch die Supermärkte bieten hin und wieder gute Angebote. Somit steht ihrer Kreativität nichts mehr im Wege.

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