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Autor: Andreas Mettler
Datum: 08.09.2011
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Auge in Auge mit den großen Tieren

Wer gern in den Zoo geht und es liebt, zusammen mit seiner Familie und den Kindern die vielen großen und kleinen Tiere zu bewundern und zu beobachten, die es hierzulande nicht gibt oder die man nur selten einmal zufällig in freier Wildbahn trifft, der hat bestimmt auch schon einmal davon geträumt, einem solchen Tier in seinem natürlichen Umfeld zu begegnen. Dort, wo es lebt und zu Hause ist, verhält sich nicht nur ein Tier anders. Dasselbe verhalten kann man auch bei Menschen beobachten, und zwar bei solchen aller Kulturen und Herkunftsländer.

Den Traum von einer richtigen Safari in Afrika kann man sich durchaus auch erfüllen, wenn man nicht Millionär ist, man braucht dazu nur eine gute Planung. Am besten ist es natürlich, wenn der Veranstalter der Reise diese Planung schon im Vorfeld übernimmt, so dass das Erlebnis gleich auf einen wartet, sobald man angekommen ist. Auf einer Safari werden schon lange keine Tiere mehr gejagt oder erlegt, höchstens Fotografen geraten schon mal ins Jagdfieber, wenn sie eines der Tiere vor ihre Kamera bekommen möchten. Aber eine gut organisierte Safari schadet den Tieren nicht, im Gegenteil: Die Einnahmen aus solchen Reisen kommen vielfach dem Erhalt und dem Schutz von Tierarten zugute, die vom Aussterben bedroht sind. Das gewährleistet, dass auch in den kommenden Generationen dieser Reichtum der Arten und der Natur in Afrika fortbestehen wird und auch noch Menschen in vielen Jahren die Möglichkeit haben, auf diese Weise Tiere in freier Natur zu erleben, die sie sonst nur aus dem Zoo oder Fernsehen kannten.

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