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Autor: X4d Media
Datum: 02.08.2011
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Briefverarbeitung per Frankiermaschine

Während für die zuständigen Arbeitskräfte das Frankieren von mehreren hundert Briefen schnell zur stundenlangen Beschäftigung wird, schaffen Frankiermaschinen dies heutzutage nach einigen Einstellungen binnen Minuten. Dass eine Frankiermaschine also viel Zeit und damit nicht zuletzt auch bares Geld spart, liegt auf der Hand.

Die Geschwindigkeit ist jedoch nicht das einzige Argument für den Einsatz von Frankiermaschinen. Je nach Notwendigkeit im Betrieb (dem üblichen Anwendungsfeld für Frankiermaschinen) kann die Frankiermaschinen auch mehr Vorgänge übernehmen. Auf dem Markt gibt es verschiedenste Modelle mit unterschiedlichen Ausstattungen.

Allen gemein ist, dass das Porto nicht mehr bei jeder Sendung einzeln verrechnet werden muss. Stattdessen eröffnet man ein Portokonto, dass man nach Belieben telefonisch oder online auflasden kann. Von diesem werden dann vollautomatisch mit jedem Druck die Gebühren abgezogen. Da die Frankiermaschine mit dem Internet verbunden ist und nur druckt, falls sich ein ausreichendes Guthaben auf dem Konto befindet, behält man so auch die volle Kostenkontrolle bei minimalem Verwaltungsaufwand. Die gewöhnlichen Modelle zum Frankieren von Briefen benötigen lediglich Angaben zur Versandart, ansonsten verarbeiten sie automatisch beliebige Briefmengen.

Falls man neben Briefen auch häufiger Pakete versendet, bieten größere Modelle auch die Möglichkeit, die Pakete zu vermessen und dann entsprechend zu frankieren. Die modernen Drucker verfügen außerdem über eine ausgefeilte Sonderausstattung, die es erlaubt, den Aufdruck zu erweitern, denkbar ist zum Beispiel das eigene Firmenlogo, wie man es von der Geschäftspost großer Unternehmen kennt.
Unterm Strich braucht man die nun frankierten Briefe dann nur noch zu versenden, bei der lokalen Poststelle braucht man nicht mehr vorbeizuschauen. So gibt es für fast alle Anwendungsfälle ein passend ausgestattetes Modell, dass den eigenen Auwand minimiert.

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