Immer mehr Privatpersonen vertrauen auf einen Wertschutzschrank, wenn es darum geht, die eigenen Wertgegenstände sicher aufzubewahren. Die Vorteile liegen klar auf der Hand. Man muss sich für Schmuck, Bargeld etc. keine ausgefallenen Verstecke innerhalb der Wohnung mehr ausdenken, bei denen letztendlich doch immer die Gefahr besteht, dass sie entdeckt werden, wenn tatsächlich einmal eingebrochen werden sollte. Tresore haben auch gegenüber Bankschließfächern einige Vorteile. Man hat sein Hab und Gut immer in Reichweite und kann zu jedem beliebigen Zeitpunkt darauf zugreifen. Auf die Dauer gesehen ist ein eigener Tresor auch günstiger als ein Schließfach bei der Bank, denn bei letzterem summieren sich die Mietzahlungen auch mit der Zeit.
Wenn man mit dem Gedanken spielt, einen eigenen Tresor anzuschaffen, sollte zunächst einmal überlegt werden, welche Variante sinnvoll ist. Jede hat ihre eigenen Vorteile, kann aber unter Umständen nicht von jedem genutzt werden. Ein Wandtresor beispielsweise ist sehr praktisch, kann aber für Menschen, die in ihrer Wohnung oder ihrem Haus nur zur Miete wohnen, problematisch werden. Schließlich ist ein Wandtresor mit einem Einbau verbunden, den wohl nicht jeder Vermieter gestatten wird. Ein frei stehender Wertschutzschrank hat dagegen den Vorteil, dass er meist recht groß und schwer ist, sodass er von eventuellen Einbrechern kaum einfach so davongetragen werden kann. Damit einher geht ein großes Fassungsvermögen, sodass man problemlos alle Wertsachen darin unterbringen kann.
Für verschiedene Arten von Wertgegenständen gibt es zudem auch verschiedene Arten von Tresoren. Für wichtige Papiere gibt es beispielsweise einen Dokumententresor, der seinen Inhalt nicht nur vor Diebstahl, sondern auch vor Feuer schützt.
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