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Autor: Linus Paul
Datum: 03.12.2010
Views: 1961
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Performance

Als Maß zur Ermittlung der betriebswirtschaftlichen Zielerreichung stellt die Performance das Verhältnis von tatsächlichem Output zu einem festgelegten Output bezogen auf die Einsatzmenge dar. Demzufolge erfolgt über die Kennzahl der Performance eine Bewertung des Ergebnisses und des Einsatzes in Bezug auf festgelegte Ziele, Standards oder Referenzen.

Finanzwirtschaftlich kommt die Performance im Rahmen des Risikomanagements zur Beurteilung von Kapitalanlagen zum Einsatz und gibt das Verhältnis bzw. den Überschuss der erzielten Anlagerendite zu einer geeigneten Benchmarkrendite an. Die Anlageperformance ergibt sich rechnerisch aus dem Verhältnis der Differenz zwischen Anlagerendite und Benchmarkrendite zur Risikoprämie. Im Rahmen der Beurteilung der betriebswirtschaftlichen Zielerreichung stellt die Performance eine geeignete Kennzahl dar. Diese kann im Rahmen der Risikoanalyse von einem Businessplan Venture Capital zur Anwendung kommen.

Im Rahmen der Aktienbeurteilung können drei Arten der Performance unterschieden werden. Als sogenannte Outperformer werden Aktien genannt, für die prognostiziert werden, dass deren Kurswert über dem Index oder einem anderen Benchmark liegen wird. Die Underperformer stellen Aktien mit gegenteiliger Prognose dar und als Marketperformer werden Aktien bezeichnet, denen eine Entwicklung im Maße des Index bzw. Benchmark nachgesagt wird.
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