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Infos zum Artikel
| Autor: |
Frank Hageberger |
| Datum: |
31.10.2010 |
| Views: |
1323 |
Bewertung
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Bewertung des Artikels Durchschnittlich 2 von 5 bei 11 Bewertung(en) |
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Die Prepaid-Kreditkarte gibt es auch ohne Bonität |
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Heutzutage braucht man für sehr viele Dinge des täglichen Lebens eine Kreditkarte. Sei es eine Urlaubsreise oder ein Interneteinkauf, für viele Sachen ist die Kreditkarte einfach eine feste Voraussetzung. Doch es gibt so manchen Konsumenten, der von seiner Bank überhaupt gar keine Kreditkarte gewährt bekommt. Was also tun in dieser Situation?
Eine Lösung für solche Fälle ist die Prepaid-Kreditkarte ohne Bonität. Diese bekommt man auch dann gewährt, wenn beispielsweise eine negative Schufa vorweist, denn Banken haben mit dieser Art der Kreditkarte keinerlei Risiko. Bei "normalen Kreditkarten" müssten Sie hingegen ein pauschales Kreditlimit von zum Beispiel 1.000 Euro am Tag einräumen. Dies ist natürlich gerade bei Bonitäts-unsicheren Kunden mit erheblichen Risiken für die Bank verbunden.
Bei einer Prepaid-Kreditkarte ohne Bonität läuft das Ganze jedoch so, dass der Bankkunde zunächst Guthaben von seinem Girokonto auf die Prepaid-Kreditkarte einzahlt. Nur dieses Guthaben, und eben nichts was darüber hinaus geht, kann dann ausgegeben werden. Für den Kunden hat das ganz nebenbei auch den Vorteil, dass er ein potenziell geringeres Risiko bei Verlust oder Diebstahl der Karte hat.
Der Geschäftspartner bei dem man mit einer Preiad-Kreditkarte bezahlt, merkt im Übrigens überhaupt gar nichts davon dass es sich um ein Prepaid-Modell handelt. Die Bezahlung geht genauso wie mit einer ganz normalen Kreditkarte vonstatten.
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