Unter Trekking versteht man das Zurücklegen längerer Strecken und der gleichzeitigen Mitführung des Gepäcks und eher etwas abseits vom Schuss, auf Wanderwegen durch einsame Landstrichte. Diese Trekkingtouren kann man entweder per Pedes zurücklegen, mit dem Pferd oder auch mit dem Fahrrad und sich ganz auf seine Muskelkraft in den Beinen verlassen. Extra für ausgedehnte Trekkingtouren gibt es spezielle Trekkingbikes, die den bezogenen Anforderungen an lange Strecken mit viel Gepäck gewachsen sind. Diese haben nicht nur einen stabilen Rahmen und viele Möglichkeiten, wie man mittels Taschen Gepäck, ein Zelt und genügend Lebensmittel verstauen kann, sie haben auch robuste und strapazierfähige Laufräder mit dicken Speichen, einem festen und breiten Profil auf ihren Reifen und einen Schlauch, der so gut wie unkaputtbar ist bzw., Geleinlagerungen besitzt, die eventuelle Löcher wieder verschießen, ohne das der Fahrradreifen Luft verliert. Natürlich kann man Trekkingtouren auch im Winter mit Skiern absolvieren, mit dem Paddelboot auf Flüssen und Wasserläufen und auch mit anderen Outdoor-Aktivitäten.
Wählt man das Fahrrad als Fortbewegungsmittel, ist man sehr mobil, um kann am Tag je nach Fitheit und Training bis zu hundert Kilometer oder mehr zurücklegen und auch reaktiv viel Gepäck transportieren. Hierfür kann man entweder stabile Fahrradtaschen wählen oder man benutzt einen kleinen Anhänger und belädt ihn mit Zelt, Schlafsäcken, Kleidung und Lebensmitteln. Besonders wenn man durch unwegsame und nicht bewohnte Gebiete fährt, sollte man genug Nahrungsmittel und Wasser mit sich führen.
Navigieren kann man am besten mit einem GPS-Gerät in Verbindung mit einer genauen Karte, die Wege und Höhengrade eingezeichnet sind. Ganz wichtige ist auch das Mitführen eines Erste-Hilfe-Kits, falls man stürzt oder sich anderweitig verletzt.
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