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Infos zum Artikel
Autor: |
Architekt-Suche.de |
Datum: |
07.06.2010 |
Views: |
1977 |
Bewertung
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Mängeln beim Hausbau entgegentreten |
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Wer sich entschließt ein Haus zu bauen, der muss erst einmal über entsprechende Geldmengen verfügen. Private Bauherren haben dabei ein kleines Budget und kalkulieren üblicherweise recht knapp, da diese den Bau zu einem Großteil noch aus Bankkrediten finanzieren müssen.
Gerne wird dann an jeder nur erdenklichen Ecke gespart. Doch manchmal spart man am falschen Ende und bemerkt dies schlimmstenfalls viel zu spät. Grade in Sachen Qualität sollte man nicht den Geiz über die Vernunft siegen lassen und unnötig sparen. Materialien und Arbeitskraft sollte man nicht nur nach dem Preis auswählen, sondern gründlich das Preis-Leistungsverhältnis erforschen und dann entsprechend kalkulieren.
Grundsätzlich ist es ratsam sich ein finanzielles Polster anzulegen um unerwartete Mehrkosten auffangen zu können. Das Geld für einen ordentlichen Baugutachter sollte man von Anfang an mit einkalkulieren, egal ob man ihn am Ende benötigt oder nicht. Doch sollte der Fall kommen, an den man auf die Hilfe eines Gutachters angewiesen ist, ist man froh, wenn man vorgesorgt hat.
Der Bausachverständige hilft dem Bauherren nicht nur die entdeckten Mängel zu begutachten und einzuschätzen, er entdeckt oftmals auch noch unbekannte Mängel, die der Bauherr oder gar der Architekt übersehen haben können.
Wenn solche Mängel lange Jahre unentdeckt bleiben, können die daraus resultierenden Schäden enorm werden.
Kurz vor Bauabnahme ist man immer auf der sicheren Seite, wenn man das Gebäude noch einmal ordentlich von einem Fachmann auf Herz und Nieren durchchecken lässt. Vor unliebsamen Überraschungen wird man zwar auch dann nicht gefeit sein, doch sie kommen früh genug um rechtzeitig und angemessen reagieren zu können.
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