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Infos zum Artikel
Autor: |
Christopher Heinsius |
Datum: |
24.05.2007 |
Views: |
1489 |
Bewertung
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Fahrzeugumbau für behinderte Menschen |
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Möchte man trotz seiner Behinderung noch mobil bleiben und auf das Auto fahren nicht verzichten, so bleibt meist ein Fahrzeugumbau nicht aus. Aber das eigene Auto behindertengerecht umbauen zu lassen ist schon kostspielig und auch aufwendig. Dennoch sind die Umbau Möglichkeiten sehr zahlreich. Es gibt schon sehr gute Entwicklungen wie die Einstiegs- und Ausstiegs-Hilfen für das Fahrzeug in Form von Drehsitzen oder Schwenksitzen. Diese Art von Verbesserung und Erleichterung zum Betreten und Verlassen des Autos sind mit die elementarsten Dinge im Fahrzeugumbau.
Denn man muss konstruktionsbedingt die verschiedenen Höhen vom Rollstuhl beispielsweise zum Sitz im Auto überwinden.Und hier ist der Ansatz der Dreh- und Schwenksitze.
Die Schwenksitze zum Beispiel können sich aus dem Fahrzeuginnenraum heraus bewegen und so für den Einsteigenden eine große Hilfe sein um nicht mit viel Mühe und Kraftaufwand die verschiedenen Sitzhöhen zu überwinden. Diese Sitzart ist für große Autos geeignet, da ein elektrischer Motor den Sitz aus seiner normalen Position herausbewegt und auch sich senken kann.
Der Drehsitz hingegen ist eher einfacher aber ihn gibt es auch mit kleinem Motor mit dem man per Knopfdruck die gewünschte Stellung im Fahrzeug einstellen kann. Das Prinzip des Drehsitzes ist so, dass der Sitz in die Einstiegs- bzw. Ausstiegsrichtung gedreht wird und so den Einstieg bzw. Ausstieg erleichtert. Generell ist zu sagen das sich solch ein Fahrzeugumbau in jedem Falle lohnt, denn auf die Mobilität muss man heute nicht mehr verzichten. Und wenn man es sich einfach machen kann, sollte man die Möglichkeiten des behinderten gerechten Umbaus auch ausschöpfen.
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