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Wenn es der größte Traum ist, mal mit einer „starken Maschine“ über die Straßen zu brettern, dann kann dieser Traum Realität werden – mit einer Motorradfinanzierung. Sicherlich ist es für viele Menschen schwer, sich einen Traum finanziell zu erfüllen, gerade wenn es um das Hobby Motorradfahren geht, denn hier schalten viele Gemüter auf „Vernunft“ und lassen das Geld lieber auf dem Konto, statt im Motorradhaus. Mit einem Motorradkredit kann jedoch beides gehalten werden, zum einen weiß man sein Geld in sicherer Umgebung (auf dem Bankkonto), zum anderen kann man sich auf diese Art und Weise ohne große Raten ein Motorrad finanzieren. Selbstverständlich wird ein Motorradkredit nicht ins Blaue hinein bewilligt, eine gewisse Bonität und Kreditwürdigkeit muss schon gegeben sein. Auf sogenannte „Schweizer Kredite“ kann man hier nicht hoffen, da diese wohl eher ein „allgemeiner Irrtum“ sind, denn auch diese Kreditvermittler bzw. Kreditanstalten führen eine Bonitätsprüfung durch und schauen, ob ein Kreditantragsteller eine reine SCHUFA vorweisen kann. Ist dem nicht so, muss der Traum in der Regel „aufgeschoben“ werden, wobei auch hier gilt: aufgeschoben ist nicht gleich aufgehoben – sobald die Bonität sich gebessert hat, kann ein neuer Versuch gestartet werden, um dem Traum ein Stückweit näher zu kommen. Grundsätzlich ist es jedoch so, dass man bei gegebener Bonität mit Leichtigkeit ein Motorrad finanzieren kann, erst recht dann, wenn es nicht unmittelbar die Harley Davidson sein muss, sondern auch eine starke Maschine von Suzuki und Co. sein darf. Diese Maschinen tragen einen akzeptablen und damit finanzierbaren Preis, so dass das Restliche nur noch Formsache darstellt.
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