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Ein Bewegungsmelder ist schon eine feine Sache. Dieser sorgt dafür, dass Hausbesitzer und auch Gäste sicher den Weg zur Tür finden, sobald sie einen bestimmten Punkt auf dem Grundstück überschritten haben. Wenn sie nämlich im Bewegungsbereich des Bewegungsmelders angekommen sind, schalten sich sofort die Sensorleuchten ein. Diese werden über den Bewegungsmelder ein und aus geschaltet. Wer nun meint, dass Sensorleuchten, weil sie ein Teil von einer technischen Einheit sind, hässlich sein müssen, der irrt sich gewaltig. Schon seit einigen Jahren bemühen sich die Hersteller der Sensorleuchten auch immer mit dem aktuellen Lampentrend zu gehen. Das Ziel dass Sensorleuchten genauso aussehen, wie normale Leuchten auch (die nicht über einen Bewegungsmelder geschaltet sind) ist schon seit einiger Zeit erreicht. Ein Einbrecher kann zum Beispiel von der Straße aus - außerhalb des Einzugsbereichs der Bewegungsmelder - nicht erkennen, ob es sich bei der Außenbeleuchtung um einen über Bewegungsmelder gesteuerte Sensorleuchten handelt oder nicht. Angebracht werden Sensorleuchten in der Regel direkt an der Haustüre oder zwischen Haus und Garage oder oberhalb der Garage, können aber auch schon im Vorgarten die Gäste und den Hausherrn am Abend empfangen. Sensorleuchten können aber auch in Form von Bodenleuchten in einen Kreislauf mit einem Bewegungsmelder integriert werden. Darüber hinaus gibt es auch Standleuchten mit Sensorfunktion.
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